Entwicklung im März 2021: Was für ein Viertel

740 neue Unterstützer*innen machen es perfekt: das beste Quartal in der Geschichte von taz zahl ich

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Nach dem leicht einnahmenschwächeren Vormonat schließt der März wieder an das Januarhoch an. Dabei sind die Anmeldestatistiken aus Februar und März sehr ähnlich: Die Kündigungsquote – 239 gekündigte oder stornierte Beiträge im März – ist beinahe identisch, bei den Neuanmeldungen gibt es mit 740 nur ein kleines Plus. So haben sich in den 31 Märztagen 25 Personen mehr für eine Unterstützung der taz im Netz entschieden als im drei Tage kürzeren Monat Februar.

Die Märzeinnahmen

Auch der monatliche Durchschnittsbeitrag blieb mit 5,73 Euro annähernd auf dem Februarniveau (5,72 Euro). Trotzdem stiegen die Einnahmen mit 178.547,86 Euro im März um knapp 3.300 Euro gegenüber dem Vormonat. Grund für diesen erfreulichen Zuwachs sind die gestiegenen Erlöse bei den Spontanzahlungen. Mit 19.575,70 Euro liegen die Einnahmen in diesem Segment knapp 20 Prozent über den Spontanzahlungen im Februar. Den Löwenanteil machen hier Zahlungen via Paypal aus, gefolgt von Zuwendungen per Direktüberweisung.

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Insgesamt blicken wir damit auf einen sensationelles erstes Jahresviertel zurück, das seit der Gründung des solidarischen Bezahlmodells im Jahr 2011 seinesgleichen sucht: Mit rund 545.200 Euro liegen die Einnahmen im ersten Quartal 2021 um knapp 7,4 Prozent über dem bisherigen Höchststand aus dem letzten Quartal 2020.

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Nächstes Ziel: 30.000

Mit viel Optimismus steuern wir daher auf das nächste große Etappenziel für unsere Solidargemeinschaft zu: der Drei mit den vier Nullen. So viele Freizahler*innen hoffen wir für unser Modell der freiwilligen und solidarischen Unterstützung des taz-Onlinejournalismus schon ganz bald gewinnen zu können.

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