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Archiv-Artikel

DSCHIHADISMUS Vier Jahre Haft gefordert

DÜSSELDORF | Eine mutmaßliche Helferin der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) aus Bonn soll nach dem Willen der Bundesanwaltschaft für vier Jahre ins Gefängnis. Die 26-Jährige habe ihrem Ehemann, einem IS-Terroristen, insgesamt 5.000 Euro zukommen lassen. Mit dem Geld seien Terroristen bewaffnet und verpflegt worden, sagten Vertreter der Bundesanwaltschaft am Mittwoch vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht. Für einen Mitangeklagten forderten die Ankläger ein Jahr und neun Monate Haft auf Bewährung. (dpa)