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CSU wiegelt bei parteiinternen Irritationen ab

München (rtr) – Die CSU und die bayerische Landesregierung haben gestern versucht, die jüngsten Verstimmungen zwischen Parteichef Theo Waigel und Ministerpräsident Edmund Stoiber zu bereinigen. In Parteikreisen hieß es, Waigel habe mit seinen Äußerungen, in denen er vor einer Kanzlerkandidatur Stoibers warnte, lediglich seine Haltung bekräftigt. Die Äußerungen seien nicht gegen Stoiber gerichtet. Aus der Staatskanzlei verlautete, die Sache sei erledigt.

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