: CDU: Erziehungs- geld so lassen
bremen taz ■ Die geplanten Einschnitte beim Erziehungsgeld für Besserverdienende seien „ein Schritt in die falsche Richtung“. So kommentierte gestern der sozialpolitische Sprecher der CDU-Fraktion in der Bremer Bürgerschaft die Pläne aus dem Haus von Familienministerin Renate Schmidt. Deren Ankündigung konterkariere die Bemühungen, ein Umfeld zu schaffen, in dem es jungen Frauen ermöglicht wird, Kind und Karriere zu verbinden, so Karl Uwe Oppermann.