8. - 16. Mai 2024
Belgien
Reiseleiter: Bernd Müllender (taz) und Eric Bonse (taz-EU-Korrespondent)
Belgien ist wohl das unbekannteste und meist unterschätzte Land Westeuropas. Die Klischees: gesichtslos, hässlich, chaotisch, das Absurdistan Europas, ein königliches Anarchistan. Dabei ist Belgien ein extrem abwechslungsreiches Land - voller Gegensätze, Kulturen, Kuriositäten und Kunstschätzen.
Programm
Hier finden Sie das Programm für diese Reise.
1. Tag
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Individuelle Anreise
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Treffpunkt Aachen Hauptbahnhof 16 Uhr. Fahrt mit dem Reiseleiter nach Eupen, Bus 14 vor Hbf, Abfahrt 16.15h., Fahrtzeit ca 35 Minuten (Bus fährt im 30-Minutentakt). Ersatzweise Treffpunkt im Hotel in Eupen ab 17 Uhr.
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Im Hotel in Eupen: Infos des Reiseleiters zum Programm
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Treffen in Eupen (angefragt) mit Oliver Paasch, Ministerpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft Ostbelgien (eventuell am 3. Tag vor der Busfahrt)
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Kurzer Spaziergang durch die Stadt. Abendessen
2. Tag
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Fahrt mit IC nach Lüttich, Ankunft in Calatravas spektakulärem Bahnhof Lüttich-Guillemins
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3 - 4 Stunden Stadtführung mit zwei Aachener Architekten und Stadtplanern zur Wandlung der Stadt
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Spaziergang zu Georges Simenons Wirkungsstätten und/oder Besuch des Gesangscafés Les Olivettes
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Abendessen in Lüttich
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Rückfahrt per Bahn nach Eupen
3. Tag
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Bustour durch Ostbelgien: von Eupen über Herbesthal, Plombieres, Val Dieu, Voeren, Dreiländereck, Kelmis
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dort: Besuch des Museums Vieille Montagne (mit Führung)
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danach geht es mit kurzem Stop im Kurort Spa ins Hochmoor Hohes Venn, dort eine kleine Wanderung
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Abendessen im Venn im Gasthof "Baraque Michel"
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Zurück per Bus nach Eupen.
4. Tag
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Auschecken vom Hotel. Bahnfahrt nach Brüssel, Einchecken im Hotel in Brüssel (dort bleiben wir bis zum Ende der Reise).
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Spaziergang und Rundfahrt per ÖPNV durch Brüssel: City, Grand Place, Arbeiterviertel Marollen, Justizpalast, Manneken und Zinneke Piss, Café Cirio, Alte Börse, Beer Museum, Comics im Stadtbild, Besuch im Atomium u.v.a.m. - mit Mittagspause und Gelegenheit zum Mittagessen.
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Thema auch: Verkehrswende dank des Programms „Good Move“, neuen Pop-up-Radspuren und innerstädtischem Tempo 30 in Brüssel.
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Abendessen in einem Restaurant
5. Tag
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Ausflug per Bahn nach Ostende; Spaziergang mit der Initiative Coast Greeters durch die Stadt und Besuch des Ensor-Museums
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Nachmittags Fahrt mit der Kust Tram, längste Straßenbahn der Welt, entlang der Küste ins Seebad Knokke
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am frühen Abend: Abendessen an der Küste oder Rückfahrt von Knokke per Bahn nach Brüssel, dann Abendessen dort
6. Tag
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Brüssel als EU-Hauptstadt: Treffen mit taz-Korrespondent Eric Bonse, EU-Gesprächspartner:innen Abgeordnete, Beobachter der EU-Lobbyistenszene und EU-Kommission (angefragt) - mit Mittagspause (und Gelegenheit zum Mittagessen) in Belgiens berühmtester Frittenbude an der Place Jourdan nahe EU-Viertel
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am frühen Abend: kurzer Spaziergang durchs Afrikaviertel
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Abendessen in einem afrikanischen Restaurant
7. Tag
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Zugfahrt nach Gent
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Stadtspaziergang (u.a. Besichtigung Genter Altar/ Lamm Gottes in St. Bavo, Gent als frühes europäisches Kommunistenzentrum)
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Treffen mit Verkehrsmanagerin Ann Plas, Thema Verkehrswende in Gent
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Abendessen in einem vegetarischen Restaurant (Gent nennt sich „Veggie-Hauptstadt Europas“)
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abends per Bahn zurück nach Brüssel.
8. Tag
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Zugfahrt nach Antwerpen
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Stadtspaziergang (Kathedrale, Museum Aan Stroom MAS, Red Star Museum, Anti-Trump-Kneipe, jüdisches Viertel)
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Besuch der sehr besonderen Seef Brauerei
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frühes Abendessen im Restaurant Instroom, wo Sternekoch Seppe Nobels mit Geflüchteten crossover kocht.
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danach Rückfahrt per Bahn nach Brüssel
9. Tag
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Nach dem Frühstück Auschecken vom Hotel (Gepäck wird im Hotel gelagert)
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Besuch von Molenbeek, Brüsseler Stadtteil mit miesem Image, hier wurden die Anschläge in Paris und Brüssel geplant. Jetzt will Molenbeek Europas Kulturhauptstadt 2030 werden. Gespräch mit Bürgermeisterin (angefragt). Oder Besuch der ehrenamtlichen Kultur- und Wohninitiative Communa.
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13.00 Uhr Abschieds-Picknick à la Müllender mit belgischen Spezialitäten
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14.00 Uhr Ende der Reise in Brüssel Bahnhof Zuid/Midi
danach individuell Rückfahrt per ICE Richtung Köln (z.B. Abfahrt 14.25 Uhr nach Frankfurt/M - Anschlüsse nach Hamburg, Berlin, Stuttgart und München - alle Ankünfte bis kurz nach 21 Uhr)
Änderungen und Umstellungen im Detail sind möglich, insbesondere die Ausflüge könnten untereinander getauscht werden - je nachdem, wann unsere Gesprächspartner:innen für ein Treffen zur Verfügung stehen.
Das kleine Land (11 Millionen EinwohnerInnen) hat drei offizielle Landessprachen und reicht von den geheimnisvollen Ardennen, zauberhaften Städten wie Gent, Brügge und Lüttich zu den Weiten Flanderns, die Jacques Brel (ein Belgier, nicht Franzose) einst so hingebungsvoll besang. Die zweisprachige Landeshauptstadt Brüssel ist bekanntlich Sitz der EU.
Belgien, nichtssagend? Langweilig, schmuddelig, grau? Sicher ist Belgien das unbekannteste Land Mitteleuropas. Oder sogar ein Vorbild? „Europa muss belgisch werden, oder es wird untergehen“, sagte vor gut 20 Jahren der Brüsseler Schriftsteller Geert van Istendael. „Belgien ist wie ein kleines Modell, wie eine Märklin-Eisenbahn Europas.“
Gemeint ist das Zusammenleben vieler Kulturen, vor allem im internationalen melting pot Brüssel (Bruxelles, Brussels, Brussel), wo einerseits die europäische Diplomaten- und Lobbyistenszene den Ton angibt und andererseits Mohamed (in allen Schreibweisen) seit Jahren der häufigste Vorname männlicher Neugeborener ist.
Wir wohnen zunächst zweieinhalb Tage in Eupen, Hauptstadt der Deutschsprachigen Gemeinschaft (niemals sagen: deutsche Gemeinschaft, nie!). Dort wird uns DG-Ministerpräsident Oliver Paasch empfangen (wenn seiner Zusage nichts dazwischen kommt, sonst übernimmt sein Referent).
Von Eupen aus besuchen wir Lüttich mit dem phänomenalen Bahnhof des spanischen Stararchitekten Santiago Calatrava und dem Stadtviertel Outremeuse, wo der Großschriftsteller Georges Simenon zuhause war. Die Führung übernehmen werden zwei Aachener Architekten, die uns die Besonderheiten belgischer Baukunst und heutiger Stadtplanung erklären. Am frühen Abend besuchen wir das Café Chantant, ein typisch-traditionelles Gesangscafé, wo jede/r auf die Bühne darf und ein oder zwei Lieder, live vom Pianisten begleitet, zum Besten geben kann.
Am anderen Tag starten wir eine Rundreise durch das skurrile wie pittoreske Ostbelgien zwischen Aachen, Maastricht, Eupen, Verviers, Val Dieu, Dreiländereck, Spa und dem Hohen Venn, dem größten Hochmoor Europas mit seinen Schauderlegenden. Dort versuchen wir uns bei einem kleinen Spaziergang nicht zu verlaufen und beschließen den Tag mit einem Abendessen in der mythenumrankten Gasthof Baraque Michel, dem einzigen Ort der Welt, der die Vornamen des ehemaligen US-Präsidentenpaares im Namen trägt.
Das gesamte heutige Belgien lag jahrhundertelang zwischen allen Machtblöcken und war somit immer zwischen allen Fronten. Das gilt für Ostbelgien besonders. Hier begannen beide deutschen Überfälle in den Weltkriegen. Hier liegt auch das ehemalige Neutral-Moresnet, ein Stückchen Land von kaum 350 Hektar rund um eine lukrative Zinkmine, das nach dem Wiener Kongress 1815 als Provisorium festgelegt wurde (weil sich Preußen und die Niederlande nicht einigen konnten).
Das Provisorium prosperierte dann vielfältig und existierte satte 103 Jahre. Jahrzehntelang gab es deshalb auf dem Vaalserberg oberhalb Aachens ein Vierländereck. Wir suchen dort nach Spuren und lassen uns im heutigen Kelmis im Museum Vieille Montagne die Geschichte von Neutral-Moresnet erklären.
Wir kommen auch in die flämische Enklave Voeren gleich an der niederländischen Grenze, lange Jahre eine Art belgisch-internes Frontgebiet, das per Staatsdekret 1962 nicht mehr zur Wallonie gehörte sondern plötzlich zu Flandern. Wütende Straßenkämpfe waren bis in die 90er Jahre die Folge. Bauern gingen mit Mistgabeln aufeinander los, einmal fielen sogar Schüsse. Der frankophone Bürgermeister weigerte sich über viele Jahre auch nur ein Wort in der offiziellen niederländischen Amtssprache in den Mund zu nehmen.
Anschließend werden wir fünf Tage und Nächte in Brüssel wohnen. Eric Bonse, der taz-Korrespondent, wird uns mit der europäischen Hauptstadt vertraut machen, mit den Strukturen des Lobbyismus, mit den komplexen politischen Ränkespielen. GesprächspartnerInnen, etwa Abgeordnete, sind angefragt. Unser aller Lernziel (auch das des Reiseleiters): ein bisschen besser verstehen, wie die verschachtelte EU-Welt funktioniert.
Doch am ersten Tag in Brüssel nehmen wir uns die Zeit, die Stadt zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erkunden - gemeinsam mit einer deutsch-belgischen Mitarbeiterin der EU-Kommission. Dabei kommen wir an den wichtigsten Stellen der Stadt vorbei (vom Grand Place über das Arbeiterviertel Marollen bis zum Atomium) und lernen, wie die Verkehrswende dank des Programms „Good Move“, neuen Pop-up-Radspuren und innerstädtischem Tempo 30 in Brüssel funktioniert.
Selbstverständlich ist ein Besuch des Maison Antoine im EU-Viertel, der berühmtesten Frittenbude Belgiens, wo sich angeblich alle Abgeordnet:innen schon mal Hemd und Bluse bekleckert haben.
Von Brüssel aus machen wir drei Tagesausflüge in andere Städte, die jeweils in 45-75 Minuten Zugfahrt erreicht werden: nach Gent, nach Antwerpen und an die Küste nach Ostende sowie Knokke.
In Antwerpen staunen wir über den frisch renovierten Jugendstilbahnhof (verlässlich unter die Top Ten der Welt gewählt), bestaunen Original-Rubensbilder in der riesigen Kathedrale und lassen uns in der Seef-Brauerei die abenteuerliche Geschichte dieses besonderen Bieres erzählen.
Bei einem Kaffee in der Szenekneipe Café Zeezicht werden uns die Inhaberinnen erklären, wie es war, 2016 alle US-Produkte aus dem Sortiment zu werfen, kaum dass Trump Präsident geworden war. Kulinarisches Highlight: Wir essen im Restaurant Instroom bei Sternekoch Seppe Nobels, bei dem Geflüchtete aus Afrika und der arabischen Welt eine Ausbildung machen und mit ihm gemeinsam crossover kochen.
Alternativ sind autonome Besuche der Reiseteilnehmer:innen im jüdischen Diamantenviertel möglich, im Überseemuseum, dem Hafenviertel oder dem Museum der schönen Künste. Belgiens zweitgrößte Stadt ist zu vielfältig, um alle Highlights an einem Tag zu schaffen.
In Ostende lassen wir uns von den Coastal Greeters, einer ehrenamtlichen Initiative von Einheimischen, in Kleingruppen die Stadt zeigen. Ostende besticht durch seine einmalig hässliche Hochhausbebauung entlang des breiten Strandes, hat ein zauberhaftes Jugendstilviertel, war Landsitz der Könige bis ins frühe 20. Jahrhundert (mit zahllosen Hinterlassenschaften wie Palast und Pferderennbahn), Fluchtort vieler vor allem jüdischer Schriftsteller und Künstler ab 1933 vor der Überfahrt nach Amerika. Und Ostende war Geburts- und Wohnort des großartigen satirischen Malers James Ensor (1860-1949), dem ein tolles Museum gewidmet ist.
Zudem pendelt an der belgischen Küste im Viertelstundentakt die kust tram, die längste Straßenbahn der Welt, 60 Kilometer von der französischen bis zur niederländischen Grenze. So ist auch ein Besuch im schicken de Haan möglich, wo auf einer Parkbank ein steinerner Albert Einstein wartet. Wir fahren weiter nach Knokke und von dort am frühen Abend zurück nach Brüssel.
Die mittelalterliche Studentenstadt Gent, die in Vielem das touristisch völlig überlaufene Brügge in den Schatten stellt, nennt sich „Veggie-Hauptstadt Europas“. Hier gibt es sogar ein halbes Dutzend Frittenbuden, die in Pflanzenfett brutzeln statt im belgienweit üblichen Rindernierenfett – eine kulinarische Kulturrevolution. Wir besuchen den Genter Altar mit van Eycks Lamm Gottes und essen in einem vegetarischen Bowls-Restaurant zu Abend, begleitet von der städtischen Verkehrsplanerin Ann Plas, die die Genter Innenstadt seit 2017 weitgehend autofrei gemacht hat.
Für den Rückreisetag ist vormittags ein Besuch des Brüsseler Stadtteils Molenbeek geplant, der 2030 Europas Kulturhauptstadt werden will. Ersatzweise kann die Zeit zu einem halbtägigen Besuch des Comic-Museums (mit den nationalen Helden Tim und Struppi, Lucky Luke, den Daltons und den Schlümpfen) genutzt werden, des Afrikamuseums in Tervuren oder des Museums für Europäische Geschichte.
Die Reise endet mit einem belgischem Spezialitätenpicknick à la Reiseleiter am Mittag des letzten Tages - sodass Sie den ICE um 14:25 Uhr Richtung Köln und Frankfurt erreichen.
Alle Reisen werden mit öffentlichen Verkehrsmitteln gemacht (meist mit belgischen IC). Ausnahme ist die Rundreise durch Ostbelgien zu Beginn, hier steht uns ein angemieteter 20-Sitzer samt Fahrer zur Verfügung.
Reiseleiter
Bernd Müllender ist freier Journalist seit 1984 für die taz und viele andere (auch SZ, ZEIT) sowie Buchautor (u.a. 2 Belgien-Bücher sowie ein Roman zur Verkehrswende: „Die Zahl 38.185“ und ganz neu: „Ach Aachen“, Texte über eine liebenswürdige, manchmal seltsame Stadt); er lebt in Aachen.
In Kooperation mit
Eric Bonse, EU-Korrespondent der taz in Brüssel
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