: Bank vermittelt Gasag-Verkauf
Die US-amerikanische Investmentbank Merrill Lynch wird den Verkauf des Gasunternehmens Gasag vermitteln. Das berichtet die Berliner Zeitung unter Berufung auf Finanzsenatorin Fugmann-Heesing. „Die Bank machte das wirtschaftlich beste Angebot“, sagte die Referentin der Finanzsenatorin. Von der Finanzverwaltung waren 15 Unternehmen angeschrieben worden. Der Senat will die Gasag verkaufen, um das Milliardendefizit im Haushalt zu stopfen. Erhoffter Erlös aus dem Verkauf der 51,2 Prozent Landesanteile: rund eine Milliarde Mark. ADN
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen