BUNDESAMT ZU ATOMLAGER : Strahlenbelastung in Asse gering
SALZGITTER | Kein besonderes Krebsrisiko besteht für die Mitarbeiter im maroden Atomlager Asse bei Wolfenbüttel nach bisherigen Erkenntnissen. Zu dieser Einschätzung kommt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in einer Studie. Entwarnung wollen die Strahlenschützer aber nicht geben: Ob im Einzelfall dennoch eine höhere Belastung bestanden habe, könnten sie nicht ausschließen, so BfS-Strahlenbiologe Thomas Jung. Unabhängig davon wertet das Land alle Krebserkrankungen im Landkreis Wolfenbüttel aus. (dpa)