Im Wort „spenden“ liegt das Wort „enden“. Auf der Suche nach der Frage, was hinter dem Bedürfnis steckt, Leid zu mildern, und wie man es am besten tut.
Unsere Autorin will spenden, weiß aber nicht, wofür: für hungernde Kinder, bedrohte Tierarten oder doch den Obdachlosen in der U-Bahn. Welche Spende bringt am meisten? Und: Soll sie nach Gefühl oder Effizienz entscheiden? 20–22
Der Deutsche Spendenrat verzeichnet jährlich eine erhöhte Spendenbereitschaft an Weihnachten. Dabei geben die meisten Menschen lieber Geld für Kinder- und Jugendprojekte als etwa für die Wohnungslosenhilfe. Hilfreich sind auch freiwillige Dienste
Zugunsten des Flüchtlingsrats Brandenburg versteigert die taz eine Flasche Sekt, handsigniert von Björn Höcke. Wegen zahlreicher Nachfragen präsentieren wir an dieser Stelle eine Handreichung mit möglichen Verwendungen für die Flasche
Die beiden Spitzenkandidaten der AfD für die Europawahl, Jörg Meuthen und Guido Reil, haben illegale Parteispenden angenommen. Deshalb verhängt der Bundestag die Strafe
Im Wort „erreichen“ steckt „reich“. Ise Bosch, die Enkelin von Robert Bosch, möchte mit ihren Stiftungen erreichen, dass ihr Erbe sozialen Wandel befördert.