Ballerspiele wie „Quake“ und „Doom“ sind noch immer der Schrecken aller Eltern und Lehrer. Doch die fortgeschrittene Programmiertechnik, die dahinter steckt, macht noch den billigsten Kaufhauscomputer zum kreativen Filmstudio
Der Joystick wird zur Kamera: Hugh Hancock benutzt Computerspiele nicht nur, um damit in der virtuellen Welt herumzuballern. Er lässt seine Spielfiguren ihre eigenen Filme drehen. Das ist sehr viel billiger, einfacher und schneller, als komplizierte Computeranimationen zu programmieren