HARTZ IV Arm, aber nüchtern: Die Ausgaben für Tabak und Alkohol könnten aus dem Grundbedarf für Hartz-IV-Empfänger herausgerechnet werden. Damit soll eine Erhöhung des Regelsatzes um deutlich weniger als 20 Euro möglich werden. Vor dem Entscheidungsgipfel am Sonntag kündigt die Opposition schon mal Widerstand im Bundesrat an ➤ SEITE 2
Die Anhebung der Regelsätze wird deutlich unter 20 Euro liegen. Wirtschaftspolitiker spekulieren indes, ob man den Armen das Geld für Alkohol und Tabak streichen könnte.
Greenpeace darf Müller-Milch als "Gen-Milch" bezeichnen, urteilt das Verfassungsgericht. Bei Slogans müssten Missverständnisse hingenommen werden, so die Richter.
Es gibt viele Gründe für alkoholfreies Bier: die Gesundheit, das Auto, der Sport. Oder die schwangere Frau. Pünktlich zur Hopfenernte ist unser Autor solidarisch auf Entzug
Ob im Labor erzeugtes Fleisch jemals marktreif wird, wissen nicht einmal Forscher. Doch bereits jetzt wird untersucht, wie Verbraucher darauf reagieren könnten.
Fiese Masse statt leckerem Eis: Bei einer Stichprobe haben hessische Kontrolleure in 13,5 Prozent der Eis- und 72 Prozent der Sahneproben Krankheitserreger gefunden.
Die Süßwarenindustrie führt den Verbraucher in die Irre: Die Werbung suggeriert Vorteile für die Gesundheit, die gar nicht existieren, moniert Foodwatch.
Bremer Molkerei-Riese buttert kein Geld mehr ins Profi-Team Milram: Damit endet eine Marketing-Geschichte, die rein quantitativ betrachtet ein Mega-Erfolg gewesen ist.
Das Vorzeige-Unternehmen der Tiefkühlbranche macht ein Angebot - von dem sich die Arbeitnehmerseite "wie vor den Kopf gestoßen" fühlt. Dabei setzt die Firma ansonsten voll auf ihr positives Image .
SEKT Die Hanse-Sektkellerei in Wismar ist die nördlichste im Land. Neun Monate reift dort jede Flasche Sekt. Vom Abfüllen übers Drehen bis zum Etikettieren geschieht alles per Hand