Das ehemals größte Schiff der Helgoland-Flotte liegt ausgeweidet in Bremerhaven. Der Umbau zum Kreuzfahrtschiff ruht. Hafenkapitän befürchtet Umweltgefährdung wegen Ölresten und Asbest
Die Bremer Verbraucherzentrale ist „alarmiert“, das Landesuntersuchungsamt (LUA) verweist auf die Verhältnismäßigkeit: In Grünkohl wurde unter anderem das Gift Dimethoat gefunden
Auch beim Beerdigen ist „Geiz geil“, beklagen sich die Bestattungsunternehmen. Warum die Alternativen zum Mahagoni-Sarg sinnvoll sind, fragten wir Martin Rode vom BUND Naturschutz
Die Großstädte in Norddeutschland kämpfen gegen den Feinstaub. Hannover führt Fahrverbote für rußende Autos zum 1. Januar ein. Braunschweig legt ähnliche Pläne dagegen vorerst auf Eis. Hamburg hält Aufwand für unverhältnismäßig
Einer Studie zufolge halfen zwei ehemalige Uni-Rektoren aus Bremen mit gut dotierten Gutachten der Zigarettenhersteller, die Schädlichkeit des Rauchens in Frage zu stellen. Seine Forschung sei nicht beeinflusst worden, sagt einer der Wissenschaftler
Klare Sparziele bei CO2-Emissionen, Flächenverbrauch und Autoverkehr verlangt der Bremer BUND von der nächsten Landesregierung. Und findet damit bei allen Parteien ein „erstaunlich offenes Ohr“
Das Umweltressort legt erstmals einen umfangreichen Bericht über die Altlasten im Bremer Grundwasser vor. Besonders betroffen sind die Neustadt, Sebaldsbrück und Teile von Hastedt
Weil alle „Aktionspläne“ für sauberere Luft nichts nützen, denkt das Umweltressort jetzt über eine Umweltzone für Alt- und Neustadt nach. In die dürften nur noch schadstoffreduzierte Autos fahren
„Keine Gesundheitsbelastung“ durch die Stahlwerke sieht Arcelor, trotz Nickel in der Luft. Die Feuerwehrleute in der Wache nebenan aber sehen rot: alle 20 Minuten und auch auf ihrem Autolack
Luftmessungen enthüllt hohe Nickelbelastung im Umfeld der Stahlwerke. Umweltbehörde will Emittenten suchen. Grüne fordern: Das Arcelor-Werk müsse seine Schadstoff-Emissionen reduzieren
600 Fässer voll hochgiftiger Pestizide verlor ein Schiff vor zwei Jahren auf dem Weg nach Bremen. Bergung und Dekontamination kosteten Millionen. Wer zahlt, ist offen