Wie kleine Aliens fallen Gespinstmotten über einige Baumsorten her und fressen sie kahl. Naturschützer mahnen zur Gelassenheit: Mit dem Johannestrieb wird Ende Juni alles wieder grün
Umweltsenator feiert 100 Jahre staatliche Vogelschutzwarte, indem er eine Möwenkolonie besucht. Vor sechs Jahren sollte deren Brutgebiet für eine Gewerbeansiedlung geräumt werden. Das könnte jederzeit wieder passieren
Nach einer unfreiwillig verlängerten Winterpause sind die Alsterschwäne nun wieder auf die Alster entlassen worden. Mit Ende des Vogelzugs ist die Gefahr einer Ansteckung mit dem Vogelgrippe-Virus deutlich gesunken
Die Hanse-Pferd und der Pastor Helge Adolphsen feierten am Sonntag eine Novität im Programm der Hamburger Pferdemesse: einen Pferdegottesdienst. Zu spüren war ein bisschen Liebe zum Allmächtigen und viel Liebe zu den Huftieren. Die durften beim Gottesdienst dabei sein
Hundefreunde kritisieren neues Hundegesetz als überzogen: Tiere und Halter würden über die Maßen eingeschränkt. Die Listen mit angeblich gefährlichen Rassen seien unwissenschaftlich
Ob genug unternommen wird, um den Verlust des Mühlenberger Lochs auszugleichen, darüber sind sich Hamburgs Senat und die Naturschützer des BUND uneins. Jetzt schaltet sich die Europäische Kommission ein
Die „Hansetier“ präsentiert allerlei Möglichkeiten, Geld für das liebe Getier auszugeben: vom rosa Hütchen für den Mops bis zur Ballschleuder für das Herrchen. Und wenn die Katze faucht, hilft der Psychiater mit einer Bachblütentherapie
Tierärzte haben wegen der Vogelgrippe viele Fragen zu beantworten und warnen vor Panik: Wasservögel, bisher Virusüberträger, sind in Hamburg eine seltene Spezies
Am morgigen Mittwoch wollen alle drei Fraktionen in der Bürgerschaft das verschärfte Hamburger Hundegesetz beschließen. Rasse und Gefährlichkeit stehen nicht in direktem Zusammenhang, meint die Psychologin Margrit Schreier im taz-Interview