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Arbeit nach Maß

Hamburgs Arbeitsamt und die Sozialbehörde wollen künftig gemeinsam „SozialhilfeempfängerInnen wieder in Arbeit bringen“  ■ Von Karin Flothmann
Von Karin Flothmann
Ausgabe vom  7.5.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Behinderte zurück ins Heim

Senat will Behinderte zu Pflegefällen machen, um Geld zu sparen. Betroffene protestieren heute dagegen, „weggesperrt“zu werden  ■ Von Lisa Schönemann
Von Lisa Schönemann
Ausgabe vom  5.5.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Rot-Grün ohne Safer Sex

■ Sparvorgaben: Gesundheitsbehörde kürzt Mittel für Aids-Prävention
Von Karin Flothmann
Ausgabe vom  17.4.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Das bißchen Haushalt

■ Poker um Knete: GAL will SPD mehr Geld für Druckräume und Notruf abringen
Von Silke Mertins
Ausgabe vom  8.4.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Reiche Paten gesucht

■ CDU: Mit Stadtteilpatenschaft und Ehrenamt gegen soziale Spaltung
Von Silke Mertins
Ausgabe vom  8.4.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

100 Tage Ernüchterung

■ Sozialpolitisch engagierte Gruppen sind schockiert vom rotgrünen Senat
Von Elke Spanner
Ausgabe vom  20.2.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Wer hat, der hat

■ Rotgrüner Kompromiß bei Kürzung der Sozialhilfe für Alleinerziehende
Von Silke Mertins
Ausgabe vom  14.2.1998,  Seite 33, Hamburg Aktuell

„Frei gewählte Armut“

Mit der Sozialhilfekürzung steht der SPD eine neue Debatte um Armut ins Haus. Ex-Sozialsenator Jan Ehlers macht den Anfang  ■ Von Silke Mertins
Von Silke Mertins
Ausgabe vom  11.2.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Sozial ohne Hilfe

■ SPD und GAL ringen um Kompromiß bei der Sozialhilfe für Alleinerziehende
Von sim
Ausgabe vom  10.2.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Ausgehungert

■ Keine Sozialhilfe mehr für Flüchtlinge – Grüne im Norden protestieren
Von Elke Spanner
Ausgabe vom  7.2.1998,  Seite 29, Hamburg Aktuell

Diskussionswürdige Sozialhilfe-Kürzung

Von hh
Ausgabe vom  6.2.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Bürgerfreundlich weite Wege

Soziale Dienste werden in Hamburg zentralisiert. Eltern haben das Nachsehen  ■ Von Kaija Kutter
Von Kaija Kutter
Ausgabe vom  4.2.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Das ist echte Armutsbekämpfung

Ab 1. Februar müssen alleinerziehende SozialhilfeempfängerInnen auf 107,80 Mark verzichten. Für die Stadt eine „vertretbare Einsparung“  ■ Von Heike Haarhoff
Von Heike Haarhoff
Ausgabe vom  31.1.1998,  Seite 23, Hamburg Aktuell

Erfolgreich gegen Sozialamt

■ Alleinerziehende Mutter bekommt nun doch Mietzuschuß
Von flo
Ausgabe vom  26.1.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Unbegrenzt unflexibel

Sozialamt Eimsbüttel streicht alleinerziehender Mutter die Miete, weil sie mit drei anderen Frauen zusammenwohnen will  ■ Von Karin Flothmann
Von Karin Flothmann
Ausgabe vom  21.1.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Motivierend: zwei Mark die Stunde

■ Die CDU fordert Zwangsarbeit für SozialhilfeempfängerInnen
Von Elke Spanner
Ausgabe vom  13.1.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Dulsberger Modell für ganz Hamburg

■ Sozialmieten: Ortsamt Barmbek-Uhlenhorst will durch eine Kooperation mit dem Mieterverein sinnvoll Geld sparen
Von Sven-Michael Veit
Ausgabe vom  16.12.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Armut währt in Hamburg am längsten

Sozialhilfe im Städtevergleich: Hamburg weit oben, aber nicht ohne Hoffnung  ■ Von Silke Mertins
Von Silke Mertins
Ausgabe vom  6.12.1997,  Seite 30, Hamburg Aktuell

Zahlen oder nicht – oder ab nach Bayern

„Notopfer Krankenhaus“: Die Kassen bitten jetzt um eine milde Gabe  ■ Von Lisa Schönemann
Von Lisa Schönemann
Ausgabe vom  25.11.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Willkommen im Hotel „Sozialamt“

Das Sozialamt Altona mit neuer Rezeption – ein umstrittenes Pilotprojekt  ■ Von Ralf Streck
Von Ralf Streck
Ausgabe vom  21.11.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell