Zwei Drittel des Gesamtetats sollen „gendersensibel“ ausgegeben werden, Mitarbeitende einen „feministischen Reflex“ ausbilden. Frauen sollen zudem mehr in Friedensverhandlungen involviert sein.
Baerbock präsentiert neue Leitlinien und will einen „feministischen Reflex“ im Auswärtigen Amt einüben. Entwicklungsministerin Schulze teilt die Ziele. Aber beide müssen noch um ihre Etats kämpfen3
Die globale Lebensmittelkrise gefährdet das Recht auf Bildung, so eine Studie. Kinder, die nicht zur Schule gehen, leiden häufiger unter Hunger und Gewalt.
Die Hilfe, die Deutschland in Krisengebiete schickt, reicht nicht aus. Expert:innen fordern mehr Personal vor Ort, um das Geld sinnvoll zu verteilen.
Viele Fragen sind offen vor dem Start der Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine. Klar aber ist: Ein reiner Wohlfühltermin darf das Treffen nicht werden.