Auf die Fahndung nach G20-Gegnern reagieren Aktivisten mit der Veröffentlichung von Polizisten-Fotos. Das ist nicht schlau – der Skandal des Tages aber liegt woanders.
Wer behauptet, der Anschlag auf dem Breitscheidplatz hätte verhindert werden können, macht es sich zu leicht – und bahnt den Weg für eine Law-and-Order-Politik.
In einem Tweet spricht die Polizei von „Lebensgefahr für unsere Kollegen“. Schnell ist klar: Das ist Quatsch. Trotzdem wird er erst einen Tag später korrigiert.