ein bisschen träumen Und dass die Russen nicht so oft weinenEin bisschen Frieden ein bisschen KrimsektDass ich die seltenen Erden nie mehr verlierTrumps Vorschlag für eineWaffenruhe zwischen Russland und der Ukraine2
Aufrüstung first: Union, SPD und Grüne streiten noch über Schuldenpläne, aber alle wollen viel mehr Geld für die Bundeswehr3 Ökonomin Maja Göpel über die Prioritäten der Grünen9 Autor Ilija Trojanow über politische Panikmache 12 Der Sinn von Koalitionsverträgen13 German Angst und der Wunsch nach Sicherheit14
Die Grünen ziehen überraschend Grenzen: Die Pläne zur Grundgesetzänderung von Union und SPD wollen sie nicht mittragen. Und ohne ihre Zustimmung geht es nicht. Nun liegt der Ball bei Merz3, 12
Nach der erfolgreichen Sondierung mit der SPD bettelt Friedrich Merz jetzt um das Ja der Grünen zum fröhlichen Schuldenmachen – und verspricht etwas mehr Klimaschutz. Doch die Grünen zieren sich noch3,6,7,12,13
Europa zeigt sich gegenüber der unter massivem Druck stehenden Ukraine eindeutig solidarisch. Das ist erfreulich. Jetzt braucht es eine klare Strategie.
Nach dem Eklat zwischen Trump und Selenskyj im Weißen Haus: Europäische Verbündete suchen bei Krisengipfel in London nach einem gemeinsamen Friedensplan für die Ukraine – und nach Geld, um ihre Sicherheit zu finanzieren2,3, 3,6, 6,12, 12,15 15
German problems first: Während die USA und Russland die Ukraine aufteilen, quälen sich Union und SPD zu ihrer Zwangsheirat. Der angehende Kanzler Merz kümmert sich erst mal um die Omas gegen Rechts in Buxtehude, Kollege Klingbeil um die eigene Beförderung. Kann das gut gehen?2, 3, 8, 11, 15
Historischer Moment: Der inhaftierte PKK-Gründer Abdullah Öcalan hat in einer Erklärung dazu aufgerufen, die Waffen niederzulegen. Er verkündet zudem die vollständige Auflösung der Arbeiterpartei Kurdistans2
Friedrich Merz gewinnt die Bundestagswahl nach Tiraden gegen „grüne und linke Spinner“. AfD kommt mit etwa 20 Prozent auf Platz zwei. SPD und Grüne klar abgeschlagen. Linkspartei feiert Comeback. Regierungsbildung unklar2–5