Wasiu Oyegokes Kunst-Projekt „Tansania Zombie Park“ will im umstrittenen „Tansania-Park“ in Hamburg die Geister der kolonialen Vergangenheit vertreiben. Nun steht das von der Kulturbehörde unterstützte Projekt vor dem Aus: Der Künstler soll abgeschoben werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Kunst von Minh Duc Pham ist queer und befreiend. Aufgewachsen ist er mit dem Gebot, niemals aufzufallen. Die Geschichte einer Verwandlung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger Künstler*innen-Kollektiv Picnic obduziert Cathy Berberian. Der Sängerin war Klangkunst-Avantgarde so nahe wie großes Entertainment.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Performer Arne Vogelgesang setzt sich mit rechter Propaganda auseinander. Ein Gespräch über Coronademos, rechte Strategien und Wege aus der Endzeitpolitik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bei der Kunstaktion „open.coil“ werden die nervigen E-Roller, die in der ganzen Stadt die Bürgersteige versperren, zu rollenden Galerien.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die israelische Künstlerin Yehudit Sasportas bezieht ihre Inspiration aus dem Moor bei Cloppenburg: Ihre Eindrücke formt sie zu Landschaften der Seele in Schwarz, Weiß, Grau
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Isabel Lewis lässt in ihrer Ausstellung in der Kunsthalle Zürich ihr Publikum Teil eines Gesamtorganismus werden – wenn nicht gerade Corona dazwischenfunkt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Geschichte ist umkämpft, Kunst und Künstler*innen mischen mit. Das zeigt die Ausstellung „Lost in America“ im Neuen Berliner Kunstverein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 2001 läuft im Buchardikloster in Halberstadt ein 639 Jahre langes Orgelstück von John Cage. Nun fand ein Tonwechsel statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „A Handful of Dust“ auf einem Neuköllner Friedhof setzt sich mit der Komplexität von Geschichtsschreibung auseinander.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das „QM Grunewald“ will das Villenviertel am Samstag, den 5. September, erneut mit Enteignung und Umverteilung konfrontieren – mit einer Oper.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wie könnte eine nichtsexistische Stadt aussehen? Darum geht es in der Ausstellung „Eine feministische Perspektive für Berlin heute!“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der künstlerische Leiter des Berliner Radialsystems setzt in seiner Arbeit auf Empathie gegen gesellschaftliche Spaltung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zum Kampnagel-Festival fuhren Thies Mynther, Veit Sprenger und Tobias Euler durch Hamburger Kieze. Ihre „Moon Machine“ ist eine Hommage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Eröffnung des Kampnagel-Festivals ist wichtig – auch um den Künstler:innen ein Signal zu geben, dass es trotz Corona weitergeht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer ist schuld an solchen urbanen Nichtorten wie am nördlichen Spreeufer zwischen Ostbahnhof und Warschauer Straße? Die Guerilla Architects und Alicia Agustín gingen dieser Frage im Radialsystem nach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zum Auftakt des Sommerfestivals auf Kampnagel in Hamburg führt die Performance-Gruppe Ligna in ihrem Audiowald „Ulysses 2.0“ die Irrfahrt des Odysseus und die Entstehung des Lebens zusammen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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