Weil die Welt Sommerpause macht, analysieren Journalist_innen jetzt Internettrends: so wie den Begriff „demure“. Dabei ist nichts daran neu.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutsch war nie ungegenderte Sprache: Überall finden sich gegenderte Artikel, Pronomen und Wortendungen – genau das ist ja das Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mike Mösko hat in Hamburg ein Pilotprojekt zum professionellen Dolmetschen im Gesundheitswesen mit initiiert. Doch nur wenige ÄrztInnen nutzen es.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Wenn KommentatorInnen über den olympischen Sport in Paris reden, nehmen Metaphern aus dem motorisierten Individualverkehr Überhand.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Sprache prägt das Bewusstsein – nur nicht, wenn’s um Israel geht. Ein Brandanschlag auf ein Gymnasium in Berlin macht das mal wieder deutlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn KI-Chatbots falsche Dinge erzählen, sagt man, dass sie halluzinieren. Eine neue Studie untersucht, warum dieser Begriff das Problem verfehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Wie sich Antisemitismus in der deutschen Sprache niederschlägt: Ronen Steinke spricht in Oldenburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Länderzentrum Niederdeutsch in Bremen hat eine digitale Linguistic Landscape entwickelt und versteht sich auch als Lobbyist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Die Hamburger Anti-Gender-Initiative verlangt, den Zeitraum ihres Volksbegehrens zu verschieben. Zudem soll eine Online-Stimmabgabe möglich sein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Oldenburg präsentiert eine Ausstellung überraschende Dokumente des Jiddischen. Darunter den ersten schriftlichen Satz in einem Wormser Gebetsbuch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Berlin gibt es nun Sprachcafés für Wohnungslose. Die Teilnehmer*innen lernen Deutsch und berichten von ihren Erfahrungen. Ein Besuch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Lüneburg durften Aktivist:innen auf der Grundgesetz-Feier nicht für das Genderverbot werben. Die Organisator:innen erklären den Grund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vergangene Woche hat mit Nemo eine nicht-binäre Person den ESC gewonnen. Der Sieg verdeutlicht, wie queerfeindlich unsere Gesellschaft weiterhin ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der Kampf für eine emanzipatorische Sprache ist nicht erfolgreich. Die Debatte ist zu akademisch und geht an den Menschen vorbei, um die es geht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Text unserer Kolumnistin wurde Teil einer Abiprüfung. Nicht wenigen gefiel das nicht. So war der Artikel gemeint.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Jagt man in Deutschland Pilze? Wann schneidet es draußen? Ein neuwortreiches Win-win-Abc aus dem Sprachkurs für Ukrainerinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
In Lettland sind lettische Grundkenntnisse Pflicht. Und Russisch wird aus den Schulen verbannt. Das ist bedauerlich, denn jede Sprache ist ein Gewinn.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Lettland soll Russisch an Schulen spätestens 2030/2031 nicht mehr als zweite Fremdsprache unterrichtet werden. Das hat auch politische Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Was verrät Sprache über uns? Mit dieser Frage beschäftigen sich Leo Martin und Patrick Rottler professionell – und treten damit öffentlich auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In Hamburg lesen Grundschüler mit der Lehrkraft laut im Chor. Das hilft Risikoschülern, den Anschluss zu haltent. Darum wird das Konzept ausgeweitet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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