Sowohl in Berlin als auch in Istanbul fühlt sich Protagonistin Hazal fremd. Aslı Özarslan hat den Roman „Ellbogen“ von Fatma Aydemir verfilmt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Venedig zeigt Pedro Almodóvar Tilda Swinton und Julianne Moore in perfekt abgestimmten Farben. Sie bereiten sich gemeinsam auf das Ende vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Er war Erfinder des Medienjournalismus, Leiter des Grimme-Instituts, Kritiker, Mahner und Aufbauer. Jetzt ist Lutz Hachmeister gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bei den Filmfestspielen von Venedig werden ein Migrantenschicksal in den USA und zweierlei Diktaturen zu unterschiedlichen Kinoereignissen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Exklusiv in Osnabrück zu sehen: „Nataschas Tanz“, der erste Spielfilm von Jos Stelling seit zehn Jahren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Lidokino 5: In Justin Kurzels Actionthriller „The Order“ geht es um Nazi-Terror in den USA. Er basiert auf einem wahren Fall.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Regisseur Andres Veiel porträtiert bei den Filmfestspielen in Venedig NS-Propagandistin Leni Riefenstahl als widersprüchliche Persönlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Mit „Die Unbeugsamen 2“ erzählt der Oldenburger Regisseur Torsten Körner von selbstbewussten Frauen im sozialistischen Deutschland
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Lidokino 2: Tim Burton eröffnet die Festspiele mit dem lang erwarteten zweiten Teil der Geisterkomödie „Beetlejuice“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Reihe „Weird Future“ im Z-inema steht im Zeichen bizarrer Zukunftsvisionen. Unter den dystopischen Filmen ist auch der Sci-Fi-Splatter „Turbo Kid“.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Zwei Jahre haben sich Wolfsburger Verkehrswende-Aktivist*innen bei Protestaktionen aufgenommen. Jetzt gehen sie mit dem Film auf Tour.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Dienstag beginnt die 81. Ausgabe der Filmfestspiele von Venedig. Diesmal wieder mit Hollywoodstars wie Tilda Swinton.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der neue Film „Antifa“ des linken Videokollektivs Leftvision erzählt die Geschichte der Bewegung. Was die Lehren für heute sind, bleibt jedoch unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bei einem Filmprojekt in Thüringen bestimmen Jugendliche Themen und Szenen. Das zeigt nicht nur die Stärken kultureller Jugendbildung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Braunschweig wirft ein Dokumentarfilm einen Blick ins leere Grab von Maji-Maji-Kämpfern: Deren Gebeine haben deutsche Kolonialtruppen verschleppt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Langen Nacht der Museen verbindet das Museum für Kommunikation Klimabewusstsein mit Queerness. Sie vereint Inklusion und kollektives Handeln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Es muss nicht immer gleich Cannes, Berlin oder Venedig sein: In Deutschland gibt es eine Vielzahl kleiner und charmanter Filmfestivals. Oft wird das Hauptprogramm hier durch Hommagen und Retrospektiven ergänzt. Ein Überblick
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Carmen Romero ist Gründerin des wohl wichtigsten Theaterfestivals Lateinamerikas „Teatro a Mil“. Am Mittwoch wird ihr die Goethe-Medaille verliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Komödie „Alles nur Theater?“ spielt im Gefängnis, die Insassen werden zu Schauspielern. Das ist unterhaltsam, aber dem Film fehlt auch etwas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Impro-Komödie „Micha denkt groß“ über große Visionen auf dem flachen Land erweist sich nicht als leinwandtauglich: Der Hamburger Regisseur Lars Jessen findet leider keine Bilder von Format
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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