Vor den Kongresswahlen am Dienstag ist Präsident Obama im Fernsehen aufgetreten - in der "Daily Show" von Comedian Jon Stewart. Der gab sich als Anwalt enttäuschter Linksliberaler.
Ein junger französischer Filmemacher zeichnet mit "Ronald Reagan, Karriere eines Unterschätzten" ein überraschend wohlwollendes Bild des US-Präsidenten (Mi., 20.15 Uhr, Arte).
ZDF-NACHRICHTEN Der ehemalige Washington-Korrespondent Matthias Fornoff über seinen neuen Job bei „heute“, was man sich vom US-Journalismus abgucken kann und warum er garantiert nicht wie Steffen Seibert enden wird
Durch amerikanische Krankenhausserien werden deutsche Mädchen animiert, technische Berufe zu ergreifen. Deutsche Soaps motivieren nicht in dieser Form.
Brille, Hosenträger und ein silbernes Mikrofon sind die Kennzeichen von Talkmaster Larry King – nach 25 Jahren hat er nun angekündigt, dass im Herbst Schluss sei.
EMOTIONEN Warum ist es unprofessionell, Gefühle zu zeigen? Wie wird man mit den Geschichten des eigenen Versagens zum Millionär? Ein Gespräch mit der Soziologin Eva Illouz über den Siegeszug der Psychologie
Eine neue Fernsehserie in den USA dekonstruiert weibliche und männliche Rollenmodelle und erregt damit großes Aufsehen. Schauplatz ist die Werbeindustrie.
Ob auf der Wahlparty oder auf dem Sofa - die US-Wahlnacht war auch hierzulande ein Fernsehereignis. David Denk und Steffen Grimberg haben durchgemacht.
Der demokratische US-Präsidentschaftskandidat verbreitet in einem halbstündigen Werbespot seine Botschaft. Demgegenüber kennt McCain nur ein Thema: Obama. Souverän wirkt das nicht. Und Joe, der Klempner, wird zum Problem