Ein Deutscher sticht in Hodenhagen auf eine Frau ein. Es folgen keine großen Statements und Betroffenheitsgesten, denn der Täter passt nicht ins Muster. Aber was, wenn das Muster falsch ist?
Gerichtsurteile sollen die „geschlechtsbezogenen“ Motive einer Straftat künftig besser würdigen. Doch die juristische Definition von Gewalt gegen Frauen ist komplex, sagen Expert*innen
Social Engineers verfahren nach einem Muster, etwa wenn sie sich als Chef ausgeben und eine Überweisung verlangen. Anhand des CEO-Frauds lässt sich zeigen, wie das System der Betrüger funktioniert
Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern hat von ihrem obersten Dienstherren eine neue Informationspolitik verordnet bekommen und nennt ab sofort bei Berichten über Straftaten immer auch die Staatsangehörigkeit der Verdächtigen und mutmaßliche Täter*innen. Ist das eine gute Idee?