Hamburgs Polizei und der Datenschutzbeauftragte der Stadt streiten über die Rechtmässigkeit eines massenhaften Gesichts-Scannings im Rahmen der Strafverfolgung.
ABRECHNUNGEN Der Bundesdatenschutzbeauftragte kritisiert den Austausch sensibler Informationen über Patienten zwischen der Hamburger Uniklinik und der Krankenkasse AOK Rheinland/Hamburg
Nach taz-Bericht über Micro-Milieus erkennt Hamburgs Datenschützer ein neues Problemfeld. Schulbehörde will seine Empfehlung abwarten, bevor sie Daten kauft.
Eine Frau bewarb sich bei der Drogeriekette Schlecker – und landete bei einer privaten Jobvermittlung: Die kassierte Subventionen, bevor sie die Frau wieder zu Schlecker schickte.
In Hamburg sind etwa 400 Kameras an öffentlichen Plätzen installiert. Der oberste Datenschutzbeauftragte kritisiert, dass es dafür keine Rechtsgrundlage gibt.