taz.de

„Der Sprachkurs half in der Praxis nicht“

Maria Clara Cruz*, 43 Jahre, aus den Philippinen. Sie arbeitet seit März 2023 in der Unfallchirurgie eines Berliner Krankenhauses

Von Yetlaneci Alcaraz

24.6.2023

gesellschaft, S. 27

Die Bremer Gesundheitssenatorin mit Maske während einer Bürgerschaftssitzung

Neuer Ansatz in der Gesundheitspolitik

Die besonders Verwundbaren im Blick

Die vor vier Jahren in den Bremer Senat gewählte Linke Claudia Bernhard lernte in der Pandemie, den Spielraum von Gesundheitspolitik auszuweiten.

Von Eiken Bruhn

10.5.2023

Menschen sitzen auf einem Krankenbett vor der Charité

Protest von ÄrztInnen und PflegerInnen

„Hört auf uns. Nicht auf BWLer“

Die Krankenpflegerin Silvia Habekost kämpft gegen die Ökonomisierung im Gesundheitswesen, nicht nur als Lehre aus Corona. Protestiert wird bundesweit.

Interview von Erik Peter

17.6.2020

Rechtsmediziner über Terror in Berlin

„Man stirbt innerhalb von Minuten“

Michael Tsokos ist Leiter des Instituts für Rechtsmedizin in Berlin. Er obduzierte auch die Todesopfer vom Breitscheidplatz.

Interview von Plutonia Plarre

18.2.2017

Stell dir vor, du bist krank und der Arztbesuch kostet dich mehr als nur Geld

Das „Medibüro“ kämpft dafür, dass Gesundheitsversorgung angstfrei in Anspruch genommen werden kann. Bald steht der „World Health Summit“ an

Von LENA LANGBEIN

13.10.2009

Taz-Plan, S. 27

Therapie mit zugedrückten Augen

Wer ohne Papiere in Berlin lebt, vermeidet oft den Gang zum Arzt, weil er eine Abschiebung fürchtet. Daran ändert auch die Gesundheitsreform nichts

Von KATHRIN HEDTKE

3.2.2007

Berlin, S. 27

Rückkehr der Retter

Gerd Schröter am Unfallkrankenhaus Marzahn ist vom Hilfseinsatz in Sri Lanka zurück. Er versorgte dort Opfer der gewaltigen Flutkatastrophe

Von JULIANE GRINGER

11.2.2005

Berlin, S. 27

Obdachlosen-Ärztin stiftet ihr Preisgeld

Mit 25.000 Euro begründet Jenny De la Torre Stiftung zur Betreuung von Obdachlosen. Spenden dringend benötigt

Von CHRISTOPH TITZ

7.2.2003

Berlin, S. 27

Wessis, die besseren Ärzte?

Ostler wollen in Ostberlin, Westler in Westberlin medizinisch behandelt werden. Doch die Qualität der Versorgung ist gleich. Laborwerte müssen umgerechnet werden ■ Von Annette Rollmann

Von Annette Rollmann

19.2.2000

Berliner Thema, S. 27