Seit vier Jahren können HamburgerInnen Obdachlosen Weihnachtswünsche erfüllen. Vor allem möchte die Aktion des Vereins „Straßenblues“ einen Austausch auf Augenhöhe
Hamburg streicht das Geld für Jobs der „Sozialen Teilhabe“. Bisher geförderte Projekte, in denen ehemalige Langzeitarbeitslose arbeiten, müssen selbst Geld einspielen.
Mit rigorosen Methoden werden Obdachlose durch Polizei und Ordnungsdienst vom Hauptbahnhof vertrieben. Die Innenbehörde bestreitet, dass dies zum neuen „Sicherheitskonzept“ gehört
Das Arztmobil behandelt ehrenamtlich Geflüchtete und Obdachlose – es sei denn, die Polizei beobachtet die mobile Praxis. Dann trauen sich Patienten nicht rein.
Praxen ohne Grenzen sind Anlaufstellen für Menschen ohne Versicherung. Es kommen längst nicht nur Migranten. Landesförderung scheiterte bisher an schwierigen Verfahren
Straßensozialarbeiter Julien Thiele und Psychiater Richard Becker suchen Obdachlose mit psychischen Problemeauf. Der Handlungsbedarf wird unterschätzt.