In Tegel erproben die Berliner Wasserbetriebe eine neue Filtrationstechnologie: Aktivkohle aus einem haushohen Silo holt Medikamentenrückstände aus dem Wasser.
Initiative Wassertisch will Kaufverhandlungen mit RWE stoppen. Senat lehnt das im Parlament ab. Linksparteichef verteidigt nicht öffentliche Gespräche.
Mag die Fontäne auch eine Metapher des Überflusses sein, so ist der Überfluss rein technisch doch ein Fake: Die Fontäne speist sich nicht aus einer nie versiegenden Quelle wie etwa unser Trinkwasser, sondern stets aus derselben trüben Brühe. Eine kleine Kulturgeschichte des Springbrunnens
Starker Regen überflutet regelmäßig Bremer Straßen. Ihre Keller müssen die Bürger jedoch selbst trocken halten. Für die Zukunft rechnen Experten mit noch mehr Regen.
Bürgermeister schlägt Alarm: Aus der Deponie Wannsee gelangen täglich 300.000 Liter giftige Sickerwässer ins Grundwasser. Senat: Aufregung ist „nicht nachvollziehbar“
■ Morgen sollen die Berliner Wasserbetriebe verkauft werden. Doch die Opposition setzt kurzfristig eine Sondersitzung des Parlaments durch und will die Verträge noch ändern
■ Ende dieser Woche soll der Teilverkauf der Berliner Wasserbetriebe vollzogen werden. Langfristig drohen Verluste für den Haushalt. Opposition spricht von einem Skandal
■ Senat beschließt, den Vollzug des Verkaufs der Berliner Wasserbetriebe bis zu einer Entscheidung des Verfassungsgerichts auszusetzen. Opposition: Schwere Schlappe
■ Die Hälfte der Berliner Wasserbetriebe ist für 3,3 Milliarden Mark so gut wie verkauft. Doch die Opposition bezweifelt den haushaltspolitischen Erfolg des Geschäfts