„Honorar: Leider keines“, heißt es in vielen Stellenannoncen. Auch Stefan Bambey hat sich auf eine gemeldet. Nun arbeitet er als Praktikant bei einer Produktionsfirma für Dokumentarfilme. Chancen auf eine Einstellung hat er wenig, für einen bezahlten Nebenjob keine Zeit. Auftakt einer taz-Serie
Ist interessant, anregend, subversiv, sieht sehr gut aus und verändert vielleicht eines fernen Tages die Welt: Die „evolutionären zellen“ und ihr Ideenwettbewerb in der NBGK
Ob private Stiftung oder caritative Organisation: Die Resonanz auf Freiwilligenarbeit ist bei Jugendlichen groß. Das große Geld ist mit dieser sozialen Tätigkeit nicht zu machen
Gesetzlich allerdings nicht immer: Wer soziales Engagement beweisen will, sollte sich die Einrichtung vorher genau ansehen. Sonst kann es passieren, dass die Familienkasse zeitweilig kurzerhand das Kindergeld streicht
Eltern behinderter Kinder machen mit Pflege und Betreuung oft einen Vollzeitjob. Anerkannt wird ihnen das von den Kassen jedoch nur umständlich und oft erst nach Jahren. Die Berliner Initiative „Eltern beraten Eltern“ geht nun in die Offensive
■ Wofür niemand Geld ausgibt: Freiwilligen-Agentur will Kontakte zu Initiativen vermitteln, die unbezahlbare Arbeit leisten und auf ehrenamtliche Helfer bauen
Ohne sie würden die meisten Handwerksbetriebe nicht funktionieren: Die Frauen und Freundinnen der Meister sind wichtige und billige Arbeitskräfte. Jetzt sind sie dabei, sich neben Wertschätzung auch ein Mitspracherecht in den Kammern zu erstreiten