Politiker und Gewerkschaften fordern, wegen heißer Sommer die Siesta in Berlin einzuführen. Denn kollektives Dösen ist gesund. Spanier glauben aber nicht an die neue Entspanntheit der Deutschen
Für die Absolventen der bildenden Kunst ist das traditionelle UdK-Sommerfest ein erster Schritt in die Karriere. Besucher und potenzielle Käufer machen sich auf einem Rundgang ein Bild von den Talenten
taz-Serie „Prekäre Leben“ (Teil 6): Unsichere Arbeitsverhältnisse können krank machen – körperlich und psychisch. Auf ärztliche Hilfe verzichten viele kleine Selbstständige aus finanzieller Not: Sie haben ihre Krankenversicherung gekündigt
taz-Serie „Prekäre Leben“ (Teil 5): Wie kann ein Arbeitsleben „prekär“ sein, wenn der Betroffene dabei glücklich ist? Viele Journalisten, Anwälte und andere Freiberufler haben gelernt, mit der Unsicherheit zu leben – oder sie gar zu lieben
Berlin steht nach der Föderalismusreform vor neuen Ladenöffnungszeiten: werktags rund um die Uhr und ein paar verkaufsoffene Sonntage mehr, so könnte das aussehen. Handel jubelt, Ver.di warnt
taz-Serie „Prekäre Leben“ (Teil 4): Inzwischen gilt es schon als schick, prekarisiert zu leben, sagt Christiane Rösinger, Sängerin von Britta. Die Band singt über die schwierigen Lebensverhältnisse von Künstlern – und verarbeitet auch eigene Erfahrungen
Die Arbeitslosenzahlen sind im Juni erneut gesunken – sagt die Statistik. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr entspricht der Zahl der 1-Euro-Jobber in der Stadt. Die gelten offiziell nicht als arbeitslos
taz-Serie „Prekäre Leben“ (Teil 3): Der prekär Beschäftigte hat kaum Möglichkeiten, sich gegen Unternehmerwillkür zu wehren. Darunter leiden auch die Gewerkschaften: Ihre Basis zerbröselt weiter, die Mitgliederzahlen sinken. Aber es gibt auch Erfolge