taz.de

Rechte, die frau längst besitzt

■ betr.: „Jedem seine Brille“, taz vom 16. 6. 95

22.6.1995

LeserInnenbriefe, S. 14

Voller Sprachwitz

■ betr.: „Schokoladenonkel in Not“ (Ich war Bodyguardin bei Wiglaf Droste: Ein Bekenntnis), taz vom 17./18. 6. 95

22.6.1995

LeserInnenbriefe, S. 14

Jedem seine Brille

■ betr.: „Von angespitzter Eisen stange durchbohrt“, taz vom 29. 5. 95, „Durch die völki sche Brille gesehen“, taz vom 30. 5. 95 (Lokalteil Berlin)

16.6.1995

LeserInnenbriefe, S.

Es könnte ein Traumjob sein

Nach den Regeln der Marktwirtschaft müßten ÜbersetzerInnen von Literatur gefragte, also gutbezahlte Fachkräfte sein – sind sie aber nicht ■ Von Otto Bayer

Von Otto Bayer

6.6.1995

Eurotaz, S. 14

Ein Modellvertrag wäre die einfachste Lösung

■ Rechte und Pflichten von Verleger und ÜbersetzerInnen sind häufig ungeklärt

Von Giuliana Zeuli

6.6.1995

Eurotaz, S. 14

Thema heute: Literarische Übersetzungen.

6.6.1995

Eurotaz, S. 14

Die Freiheit und das Recht in einer Demokratie

■ betr.: „Mit Platzverweis gegen Ge denken“, taz vom 25. 4. 95

Von Hans Coppi

27.4.1995

LeserInnenbriefe, S. 14

Frauen sprachlich mit einbeziehen!

■ betr.: taz vom 17. 11. 94

9.3.1995

LeserInnenbriefe, S. 14

Worte schaffen Realität

■ betr.: „Recht außen – Polizisten klatschen“, taz vom 2. 1. 95, „Silve ster – Obdachlose klatschen“, taz vom 5. 1. 95

19.1.1995

LeserInnenbriefe, S. 14

Klare Worte

■ betr.: „Im dunklen Kino seines Körpers“, taz vom 20.12.94

29.12.1994

LeserInnenbriefe, S.

Wie vergiftete Pfeile

■ betr.: „Staatliches Wahrheitsmo nopol“, taz vom 5.12.94

9.12.1994

LeserInnenbriefe, S.

Vive la Trance!

■ betr.: „Sozialismus in der Straßen bahn“, taz vom 3.12.94

9.12.1994

LeserInnenbriefe, S.

Lesen wird zur Zumutung

■ betr.: „Zappa allein zu Haus“, taz vom 4. 11. 94

10.11.1994

LeserInnenbriefe, S.

Nächschmol it grad nebeher tapeziera

■ betr.: „Gutturales Geschnalze“, taz vom 2. 11. 94

10.11.1994

LeserInnenbriefe, S.

■ betr.: „Aufklärung statt Strafe“ (Ägypten: „Überzeugungskampa gne“ gegen Mädchenbeschnei dung), „Der Trieb war halt stär ker“ (Flachslanden-Prozeß: 12 Jahre für Angeklagte gefordert), taz vom 14.10.94

20.10.1994

LeserInnenbriefe, S.