Jens Spahn will den Impfstatus von Beschäftigten in der Pflege und Bildung abfragen. Die SPD ist dagegen. Die EU und Astrazeneca beenden Streit um Impfstofflieferung.
Bis 2030 dürften rund 40 Prozent mehr Menschen mit Demenz leben als heute. Die WHO würdigt Deutschlands „nationale Demenzstrategie“ als gutes Beispiel.
Der Virologe sieht ein „großes Problem“, die Bevölkerung nehme die Impfungen nicht an. Bildungsministerin Karliczek will kürzere Quarantäne an Schulen.
EU-Abgeordnete wollen, dass die für Menschen wichtigsten Antibiotika nur noch wenige Tiere bekommen. Veterinäre sammeln Unterschriften für eine Petition.
Die Einrichtung soll per Datenanalyse neue Pandemien schnell erkennen und bei der Eindämmung helfen. Das Bundeskabinett ergänzt die Arbeitsschutzverordnung.
Laut Kommissionspräsidentin sind 70 Prozent der Erwachsenen in der EU durchgeimpft. Nie wurden in Israel mehr neue Positivfälle registriert als am Montag.
Bis Dezember könnte die Todeszahl in der EU laut der Weltgesundheitsorganisation drastisch ansteigen. 3G-Regeln für die Bahn werden wohl nicht beschlossen.
Noch ist der Winter fern, doch die Zahl der Covid-19-Patienten auf Intensivstationen ist über 1.000 gestiegen. Jeder zehnte Betroffene ist unter 40 Jahren.
Beamte durchsuchen das Impfzentrum, in dem eine Frau Kochsalz gespritzt haben soll. Die Polizei führt 272 Ermittlungsverfahren wegen Krawallen am Reichstag.
Unausgewogene Nahrungsmittel führen oft zu Übergewicht. Weil die Jüngsten besonders beeinflussbar sind, sollte an Kinder gerichtete Werbung verboten werden.
Die Inzidenz steigt – besonders in NRW. Dennoch wollen sogenannte „Querdenker“ und andere am Wochenende 26 Demonstrationen allein in Berlin durchführen.