EuGH-Generalanwalt Niilo Jääskinen ist gegen ein „Recht auf Vergessenwerden“ und entlastet damit Google. Wenn ihm der Europäische Gerichtshof (EuGH) folgt.
Eigenständige Produktionen im Internet sind so schwierig zu finanzieren wie später zu finden. Ohne einen TV-Sender im Rücken haben sie kaum eine Chance.
Google kann nicht gezwungen werden Informationen zu löschen, meint der Generalanwalt des EU-Gerichtshofes. In einem anderen Punkt aber hatte der Konzern keinen Erfolg.
Einmal im Monat Treffen sich taz-Mitarbeiter und Gäste zum Daddeln an der Konsole. Diesmal: Pilze auf der Rennstrecke, die SS im Mittelalter und ein Mann am Meer.
Die Aufmerksamkeitsspanne der Leser von Internetmedien ist sehr kurz, bei mobilen Angeboten noch kürzer. Was bedeutet das für Journalisten und Verlage?
Das soziale Netzwerk will eine Lücke bei der Suche nach aktuellen Ereignissen schließen – und bedient sich bei Twitter. Damit schielt Facebook auch auf Werbekunden.
Die 61-jährige Joanna Rohrback begeistert derzeit mit ihrem „Prancercise“-Video die Netzgemeinde. Dabei hüpft sie ihr Work Out-Programm schon seit den 80er Jahren.
Animationsfilmer aus Hongkong haben einen überdrehten Clip zu den Protesten in der Türkei produziert. Premier Erdogan wird darin als osmanischer Autokrat karikiert.
Drei New Yorker wollten mit einer Zeitungsanzeige auf die Proteste in der Türkei aufmerksam machen. Ihre Kampagne sammelte innerhalb von Stunden das nötige Geld ein.
Das „Video der Woche“ war ein Erfolgsformat von taz.de, eine verlässliche Konstante, ein guter Freund. Trotzdem stellen wir es jetzt ein. Ein Blick zurück.