Einmal im Monat treffen sich taz-Mitarbeiter und Gäste zum Daddeln an der Konsole. Diesmal: die Suche nach der Epo-Taste, ein digitaler Kaulitzbruder und Dope-Bauern.
Die digitale Freiheitseinschränkung, die der PRISM-Skandal offenbart, ist unsichtbar. Darin bestehe die Gefahr. Beck plädiert für mehr „digitale Humanität“.
Die Musiker Thom Yorke und Nigel Godrich haben mehrere Alben vom Musikdienst Spotify heruntergenommen. Der Dienst bezahle neue Musiker schlecht, sagen sie.
Die Öffentlichkeit diskutiert viel über Polizisten. Und über Polizeigewalt. Wie ist es in diesen Tagen Polizist zu sein? Ein Blick ins Internetforum „CopZone“.
Seit den Olympischen Spielen 2012 in London spielt der „Guardian“ Sportevents mit Legosteinen nach. Aktuelles Highlight: Andy Murrays Sieg in Wimbledon.
EuGH-Generalanwalt Niilo Jääskinen ist gegen ein „Recht auf Vergessenwerden“ und entlastet damit Google. Wenn ihm der Europäische Gerichtshof (EuGH) folgt.
Eigenständige Produktionen im Internet sind so schwierig zu finanzieren wie später zu finden. Ohne einen TV-Sender im Rücken haben sie kaum eine Chance.
Google kann nicht gezwungen werden Informationen zu löschen, meint der Generalanwalt des EU-Gerichtshofes. In einem anderen Punkt aber hatte der Konzern keinen Erfolg.
Einmal im Monat Treffen sich taz-Mitarbeiter und Gäste zum Daddeln an der Konsole. Diesmal: Pilze auf der Rennstrecke, die SS im Mittelalter und ein Mann am Meer.