US-Außenminister Blinken sagt, es sei Zeit, den Gazakrieg zu beenden – Konsequenzen zieht er aber nicht. Die Angriffe in Gaza, Libanon und auch Nordisrael halten an.
Israels Militär belagert den Nord-Gazastreifen, die humanitäre Situation ist fatal. Am Telefon berichten Menschen, die dort ausharren, von ihrem Alltag im Krieg.
Auf Wunsch der USA wurde die Hamas aufgefordert, Katar zu verlassen. Kurz darauf legt das Golfemirat seine Rolle als Vermittler im Nahost-Konflikt nieder.
Der irakische Journalist Muntazer al-Zaidi warf 2008 seinen Schuh auf den damaligen US-Präsidenten George W. Bush. Zu den US-Wahlen hat er eine klare Meinung.
Auf Einladung Ägyptens besprechen sich die rivalisierenden Palästinenserfraktionen zu „Wegen für nationales Handeln“. Derweil bombardiert Israel in Syrien.
Um den Protesten im Land das Momentum zu nehmen, soll ein Netanjahu-Vertrauter ein Dokument geleakt haben – ausgerechnet an die Bild. Die Wahl ist kein Zufall.
Aus dem Umfeld von Netanjahus Büro sollen während der Geiselverhandlungen mit der Hamas brisante Geheimdokumente an Medien weitergegeben worden sein. Eine Desinformationskampagne?
Israel teilt der UN das Ende der Zusammenarbeit mit dem Palästinenserhilfswerk UNRWA mit. Derweil bereitet der Iran nach Medienberichten einen Gegenschlag auf Israel vor.