Die Staatsmacht zeigt nach dem Terroranschlag in der Türkei wenig Sensibilität für die Betroffenen. Polizisten gehen mit Reizgas gegen Demonstranten vor.
Ermittler verdächtigen den IS, für den Anschlag von Ankara verantwortlich zu sein. Die HDP spricht von 128 Toten. Und die Türkei bombardiert PKK-Stellungen.
Der IS soll im Norden des Landes große Geländegewinne erzielt haben. Französische Kampfflugzeuge haben ihren zweiten Angriff gegen die Extremisten geflogen.
Moskau erklärt, nun auch den IS angegriffen zu haben – und die USA seien bisher zu zögerlich vorgegangen. Die Türkei kritisiert die Luftschläge gegen die Opposition.
Ein 22-Jähriger ist von einem Düsseldorfer Gericht zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden, weil er nach Syrien zum IS ging. Dort war es ihm dann zu gefährlich.
Russland gründet gemeinsam mit Syrien, dem Irak und Iran ein Info-Zentrum gegen den IS. Es könnte auch zur Koordination von Kampfeinsätzen genutzt werden.