Der Leiter einer Schulbehörde in Sumatra will Pflicht-Untersuchungen auf Jungfräulichkeit durchsetzen. Doch selbst der Bildungsminister protestiert dagegen.
Noch nie wurde den Muslimen zum Ramadan-Ende von so vielen Politikern gratuliert. Aus unterschiedlichen Motiven: Gelebte Integration einerseits – und Wahlkampf.
Muslime glauben, dass die Seelen so lange auf dem Friedhof ausharren, bis das Horn zum Jüngsten Gericht ertönt. Deshalb ist die respektvolle Waschung und Bestattung der Toten besonders wichtig.
Ramadan hat auch eine wichtige ethisch-solidarische Seite: Geben und sich selbst zurücknehmen, damit Raum für alle ist. Aber es gibt auch Wundergeschichten, die nerven.