Spanien hat das blutige Spektakel gesetzlich anerkannt. Proteste von Tierschützern waren vergeblich. Ein Verbot bleibt den Regionen jedoch vorbehalten.
In Indonesiens Hauptstadt sind dressierte Affen nun illegal. Die Tiere werden von den Behörden konfisziert. Viele Menschen verlieren dadurch ihre Existenzgrundlage.
Die Zahl der Versuchstiere ist gestiegen. Mäuse, Ratten, Kaninchen und Fische würden für ethisch korrekte Zwecke eingesetzt, sagt das Bundesagrarministerium.
Mit einer Gefahrtierverordnung werden Hamburger künftig besser vor Tigern, Hyänen und Skorpionen geschützt – sofern die Einhaltung auch kontrolliert wird.
Weil sie weder Eier legen noch Fleisch ansetzen, werden männliche Eintagsküken in Brütereien gleich nach ihrem Schlüpfen geschreddert. NRW macht der Praxis ein Ende.
Der Lebensraum der Leoparden im Nahen Osten wird immer kleiner, nur noch rund 200 Exemplare leben hier. Ein Auswildern gezüchteter Tiere ist schwierig.
Mastanlagen sollen brennen, Tierschützer ist ein Schimpfwort und mit „Fleischlinken“ will man nichts zu tun haben – zu Besuch beim Tierbefreier-Kongress.
Zuviel Antibiotika, zuviel Schmerzen: NRW will über den Bundesrat verbindliche Standards für die Putenmast durchsetzen. Die CDU nennt das einen „Schau-Antrag“.
In Österreich sind Tierrechtsaktivisten nicht gern gesehen. Ihnen wurde die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Nun wird das Verfahren neu aufgerollt.
Im Internet kursiert viel Quatsch, und es gibt kein Zaubergemüse gegen Krebs. Aber in der veganen Bewegung ist Platz für Dicke und Dünne, Glatte und Faltige.
Die Regierung der indonesischen Provinz Aceh will den Bergbau in geschützten Wäldern ausweiten. Bedroht wären damit Elefanten, Orang-Utans und Nashörner.