Mit dem dritten Teil darf die Videospielreihe "Gears of War" erstmals hierzulande erscheinen. Das Spiel ist ein klischeebeladenes, mitreißendes Effektgewitter.
Die neue Dauerausstellung "Grenzerfahrungen" im Berliner Tränenpalast zeigt eindringlich, was die innerdeutsche Grenze für den Alltag vieler Menschen bedeutete.
Bei Wechselwetter wechseln sich in Berlins Wahllokalen von Neukölln über Mitte und Moabit bis Marzahn die Stamm- und Wechselwähler in munterer Folge ab.
JÜDISCHES MUSEUM In der Jubiläumsschau „Heimatkunde – 30 Künstler blicken auf Deutschland“ setzen sich ausländische und migrantische Künstler kritisch mit deutscher Erinnerungskultur und Geschichte auseinander
Der Musiker bringt den Berliner Wahlkampf auf die Bühne, macht jedoch kein "Launiges Politkabarett". Dafür hat er sich viel zu akribisch vorbereitet: Sogar die Wahlprogramme hat er studiert.
Vor drei Jahren beschloss ein Bürgerbegehren das "Spreeufer für alle". Die Umsetzung des geplanten Uferwegs scheitert noch immer am Widerstand Einzelner.
Die Berliner Landesregierung will das "Schulfach Schwul" einführen – das gefällt der islamischen BIG-Partei gar nicht. Sie fordert nun, alle Kinder zu "schützen".
An der Bernauer Straße zwischen Wedding und Mitte zeigte sich am Samstag, wie präsent die einstige Grenze für viele BerlinerInnen noch ist. Trotz geballter Prominenz versank die Gedenkfeier nicht im Pathos.
Ost- und Westkultur sollten nach der Wende zusammenwachsen - ohne dass etwas verloren geht. Deshalb wurden Auffangstrukturen gebildet. Zwei davon gibt es noch heute: die Stiftung Stadtmuseum und die Rundfunkorchester und Chöre GmbH.
Zehn Prozent der Berlin finden, dass der Mauerbau aus damaliger Sicht nötig war. Eine erschreckend hohe Zahl, meint Nina Apin. Zehn Prozent sind gar nichts, entgegnet Gereon Asmuth.
Arno Brandlhuber ist Architekt, Stadtplaner und extrem unzufrieden mit der Immobilienpolitik des Senats. Für den Wahlkampf hat er eigene Plakate entworfen. Ohne Botschaft - um auf die fehlenden Inhalte der Parteien hinzuweisen