Das bleibt von der Woche Die Dino-Manie wirft Fragen nach anderen Fossilien auf, der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat erstmals das Vorkaufsrecht in einem Milieuschutzgebiet angewandt, Hertha ist in der Bundesliga auf Platz drei gerückt, und Martin Delius ist aus der Piratenpartei ausgetreten
Das bleibt von der Woche Lageso-Chef Franz Allert tritt zurück – aber nicht Sozialsenator Mario Czaja, der Zoo stellt sich seiner NS-Vergangenheit, Michael Müller feiert einjähriges Dienstjubiläum als Regierender Bürgermeister, und der Klima-Gipfel in Paris wirft auch in der taz.berlin-Redaktion Fragen ganz persönlicher Art auf
URGESTEIN Er brachte Raubdrucke unters Volk, gründete linke Stadtmagazine und druckte die taz. Rolf Henke verdiente mit Druckereien ein Vermögen, das er jetzt für Biolandwirtschaft einsetzt
Digitaler Kick Mit ihrem neuesten Ableger bietet die „Fifa“-Reihe erstmals interaktiven Frauenfußball an.Doch auch bei „Fifa 16“ bleiben die weiblichen Spitzenteams mal wieder Randerscheinung
Nach 30 Jahren ist ein US-Nachrichtenoffizier aus der Haft entlassen worden. Er hatte für Israel spioniert und war zu lebenslanger US-Haft verurteilt worden.
STÄDTEBAU Was soll auf dem Dragonerareal entstehen? Die TU zeigt Entwürfe von ArchitekturstudentInnen. Auf Hochhäuser zu verzichten fällt denen offenbar schwer
Kieze Am Kreuzberger Ende der Friedrichstraße entsteht ein „Kunst- und Kreativquartier“, auch die taz baut dort ihr neues Haus. Die Planer setzen auf Dialog und Synergien mit der alteingesessenen, oft sehr armen Bevölkerung. Kann das klappen?
Seit einer Woche baut die taz ihr neues Haus. Der neue Kiez gilt als schwierig. Viele Arme leben oft in einer viel zu kleinen Wohnung. Ein Spaziergang.
LAGESO „Menschenunwürdig und kindeswohlgefährdend“: Die Sozialstadträtin des Bezirks Mitte prangert in einem Schreiben die Verhältnisse vor dem Lageso an – und setzt Sozialsenator Mario Czaja eine Frist