Polen will „nihilistische“ Experimente beenden und schasst die Leiterin des Polnischen Instituts in Berlin. Ein Zufall? Ein Schreiben lässt tief blicken.
Dokumentation Vor neun Jahren hat Andrej Holm erstmals öffentlich über seine Zeit beim Wachregiment gesprochen. Und über das Glück in der Kaserne zu sitzen
Bisher steht die Uckermark für Leere, Einöde, Ruhe. Seit einiger Zeit wird sie zur Heimat für polnische Familien. Sie bringen wieder Leben in die Region.
In einem Brief wendet sich das Jüdische Museum gegen die Entlassung der Direktorin. Nach taz-Informationen war der polnische Botschafter die treibende Kraft.
Kredite für den Schulbau, eine neue Personalpolitik für die Bürgerämter: Finanzsenator Kollatz-Ahnen (SPD) über die Haushaltspolitik der neuen Koalition.
Die Staatsanwaltschaft gibt bekannt, dass sie gegen den Senatskanzleichef ermittelt: ganz schlechter Zeitpunkt für die SPD, so kurz vor der Ernennung der neuen Regierung.
Das bleibt von der Woche Die taz wurde von Behinderten „freundlich übernommen“, im Prozess um den Brandanschlag auf eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Nauen geben sich die Angeklagten unschuldig, Hertha will ein neues Stadion bauen, und die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen den Chef der Senatskanzlei, Björn Böhning, eingeleitet
DAS BLEIBT VON DER WOCHE Neue SenatorInnen kommen, alte gehen. Designierte Bürgermeisterinnen werden gegangen. Und in Kreuzberg fallen angeblich tote Schwäne vom Himmel
Eine Initiative möchte gerne ein „Haus der Vereinten Nationen“ aus dem Palais am Festungsgraben machen. Doch bis 2019 wird das Gebäude zwischengenutzt.