In den Niederlanden wird geprüft, ob mehr als zwei Personen für ein Kind verantwortlich sein dürfen. Recht so, schließlich zählt vor allem Verlässlichkeit.
Das taz-Abo bietet Schlauheitsgarantie. Martin Walser und viele andere verlieren mal was und „brand eins“ lässt sein Sonderheft von der Pharma-Industrie bezahlen.
Friede Springer verschenkt ihre Aktien an Mathias Döpfner. Nun müssen ehrliche Journalisten anders Geld verdienen. Als Werbetexter oder gleich als Ghostwriter.
Wenn man „FAZ“-Journalisten ernstgemeinte Fragen zu ihren Recherchen stellt, sagen sie, ihre Artikel sprächen für sich. Na dann hören wir doch mal rein.
SZ-Edelfeder Heribert Prantl beschrieb ein Essen, bei dem er nicht mit am Tisch saß. Aber er ist nicht der erste Mann, der sich von seiner Eitelkeit lenken lässt.
Den letzten Krümel Ansehen vom Berufsstand fegt der „Süddeutschen Zeitung“ eigener Heribert Prantl weg. Derweil machen die anderen unbemerkt auch nur Mist.