Bei den vorgezogenen Landtagswahlen in Schleswig Holstein liegen CDU und SPD nach den ersten Hochrechnungen gleichauf. Piraten und FDP ziehen in den Landtag, die Linke nicht.
Durch die demografische Entwicklung läuft Deutschland auf eine Zweiklassenrepublik hinaus. Hier die vollen, lebendigen Städte, dort die menschenleere, abgeschriebene Provinz.
Zieht man nur den Stundenlohn in Betracht, sind Zahnmediziner am besten dran. Doch zuvor müssen sie lange Ausbildungszeiten und teure Einrichtungskosten bezahlen.
Stärkste Kraft bei der Wahl im Saarland ist die CDU. Die SPD legt zu, liegt aber deutlich dahinter. Die Piraten schaffen den Einzug in den Landtag, die FDP ist raus.
Grünen-Fraktionschef Reiner Priggen über das Verhältnis der Grünen zur SPD und zur übrigen Konkurrenz. Und warum die Grünen in der Netzpoltik „durchdachter“ sind als die Piraten.
Der ehemalige Werbeunternehmer Sebastian Turner über seine mögliche Kandidatur in Stuttgart, eine vom S21-Konflikt geprägte Stadt und seinen früheren Job als Werber.
Nachdem das Verfassungsgericht die Professoren-Besoldung kippte, verteidigt Exbildungsministerin Bulmahn (SPD) die Regelung und geht von Mehrkosten in Milliardenhöhe aus.
Die SPD gewinnt, die Grünen enttäuschen, die CDU erreicht mehr als gedacht. Eine große Koalition wäre deshalb auch denkbar. Aber SPD-Mann Wowereit will das wohl nicht.
Die SPD gewinnt. Nun muss die Partei des Ministerpräsidenten einen Koalitionspartner suchen. In Umfragen wünschten sich 59 Prozent der Bürger Rot-Schwarz.
Mecklenburg-Vorpommern verödet, doch diese Entwicklung ist zu akzeptieren, sagt Joachim Ragnitz vom Wirtschaftsinstituts ifo. Ein Gespräch über die Zukunft im Norden.
Die Erwerbsbiografien werden brüchig, immer mehr Ältere sind von Armut bedroht. Opposition und Gewerkschafter fordern die Regierung dringend zum Handeln auf.
Griechenland soll noch mehr Geld bekommen. Die Mehrheit der Abgeordneten stimmt dafür, dem hoch verschuldeten Land bis zu 120 Milliarden Euro zu geben.
Der Atomausstieg gelingt voraussichtlich 2014, 2017 oder doch erst 2022? Ein Überblick über die Pläne und Ziele der Parteien, aus der Atomenergie auszusteigen.
Die Wissenschaftler der Reaktorsicherheitskommission haben sich auf das verlassen, was ihnen die Konzerne geliefert haben. Vor Ort umschauen? Keine Zeit.