Im deutschen Frauenfußball ist vom erhofften WM-Schub kaum etwas zu spüren. Mit 10.000 Zuschauern gegen Schweden wäre Managerin Fitschen bereits zufrieden.
Eintracht Frankfurts krude Idee: Die Ultrafans sollen mehr für Tickets bezahlen, weil sie durch Zündelei und Ungehorsam eh nur Kosten verursachen würden.
Nach perfekter Qualifikation wird vom DFB-Team nichts anderes erwartet als der EM-Titel. Trainer Löw warnt vor der Reduktion auf das Duell Deutschland gegen Spanien.
Der dritte Sieg von Craig Alexander beweist, dass der Ironman auf Hawaii eine unberechenbare Grenzerfahrung bleibt. Das kann Andreas Raelert nur bestätigen.
Die Trainersuche bei den Hanseaten wird zur Nagelprobe für Sportchef Frank Arnesen. Interimscoach Cardoso will erst mal "Leben in die Mannschaft" bringen.
Zu jung zum Aufhören: Torwart Timo Hildebrand ist arbeitslos. Er wohnt wieder in seiner Heimatstadt Lampertheim und darf bei Eintracht Frankfurt mittrainieren.
Allein an Fixsummen und Prämien lassen sich Millionenbeträge verdienen: Für Hannover 96 ist die oft belächelte Europa League auch wirtschaftlich "eine gute Sache".
Piotr Trochowski möchte sich im Trikot des FC Sevilla für die Nationalelf empfehlen. Am Donnerstag will er gegen Hannover punkten – nach einem 1:2 im Hinspiel.
Sven Bender lief im Bundesliga-Eröffnungsspiel 12,87 Kilometer. Solche Informationen erhebt die Firma Impire – und verkauft sie an "Bild", "Express" und "Spiegel Online".
Red Bull Leipzig trifft auf den VfL Wolfsburg – das ist nichts für Fußball-Traditionalisten. Leipzig hat dabei noch weniger Geschichte zu bieten als der von VW finanzierte VfL.
US-Trainerin Pia Sundhage hat dem körperlich überlegenen US-Team nun auch noch europäische Spielkultur vermittelt. Eine Umstellung für ihre Frontfrau Abby Wambach.
CHAMPIONS LEAGUE Turbine Potsdam trifft heute im Endspiel wieder auf Olympique Lyon und reklamiert für sich die Außenseiterrolle. Im WM-Jahr kommt das Finale zur Unzeit
Nach dem 2:0-Sieg über Nordkorea muss Bundestrainerin Silvia Neid noch fünf Absagen aussprechen. Ihr Kader ist zu groß und es gibt zu viele gute Stürmerinnen.
Für Eintracht Frankfurt ist wohl Schluss mit der 1. Bundesliga. Vor dem letzten Spiel in Dortmund wächst die Angst vor Ausschreitungen. So wie beim letzten Heimspiel.
Eintracht Frankfurts Vorstandschef Heribert Bruchhagen muss beinahe hilflos zusehen, wie sein Klub abschmiert. Dabei hat er doch extra Christoph Daum geholt.