Immer mehr Firmen schmücken sich mit dem Attribut „nachhaltig“. Die Kriterien aber sind mitunter sehr beliebig. Ein neues Buch beschreibt, wie sich die Unternehmensstrategien durchschauen lassen
taz-Serie „Rot-grüne Bilanzen“: In der Menschenrechtspolitik hatte die Bundesregierung viel vor. Doch letztlich überwogen auch bei ihr politische und wirtschaftliche Interessen
Die Hebel für nachhaltiges Wirtschaften sind vor allem die Verantwortung des Managements und das Engagement der Aktionäre. Auch institutionelle Anleger sollten wesentlich mehr Einfluss nehmen
Immobilienfonds: Der Architekt Rolf Disch sucht noch Investoren, um in Freiburg die Idee einer Solarhaussiedlung umsetzen zu können. Kapitalgeber sollen eine Rendite von 5,5 Prozent erhalten
Die Freiburger Solar-Fabrik AG geht mutmaßlich an die Börse – die SES 21 AG mit Sicherheit nicht. Die Zeichnungsfrist für den Modulhersteller endete am vergangenen Freitag. Kritiker indes bemängeln hohe betriebsimanente Risiken
Nachhaltigkeit investieren: Delta Lloyd Investment Global Quality Fonds. Anleger können Fonds im Internet prüfen. Anteile ab 1.000 Euro, der Ausgabeaufschlag beträgt allerdings stolze 6 Prozent
Regelmäßig stellen wir einmal monatlich an dieser Stelle zwei Werte des Natur-Aktien-Index vor. Zugrunde gelegt sind dabei die Untersuchungen und Firmenprofile von imug investment research, Hannover. Heute: Gaiam und FannieMae
G-8-Gipfel in Kanada verabschiedet einen lang erwarteten Plan zur Unterstützung der Afrika-Entwicklungsinitiative „Nepad“. Er besteht aus einer Liste von Unverbindlichkeiten. Konkrete Zielsetzungen und finanzielle Verpflichtungen werden ausgespart
Fehlender politischer Wille, schlechte Infrastruktur, mieses Image – noch nie in ihrer 30-jährigen Geschichte hat die US-Eisenbahngesellschaft Amtrak schwarze Zahlen geschrieben. Ende der Woche ist das Unternehmen zahlungsunfähig
Das US-Außenministerium hat einen neuen Bericht über „Paten des globalen Terrorismus“ vorgelegt. Der Bericht wiederholt die bekannten Vorwürfe der US-Regierung – bei erstaunlich dünner Beweislage gegen so genannte Unterstützerstaaten