Nachdem Vattenfall die Pläne für den Bau des Kohlekraftwerks in Berlin fallen lässt, hoffen Aktivisten auf einen bundesweiten Trend gegen die klimaschädliche Kohle
Der russischen Energiekonzern Gazprom spendete sehr großzügig Geld, um gute Stimmung für die umstrittene Ostseegasleitung zu machen. Nun ermittelt in Schweden die Staatsanwaltschaft wegen Korruptionsverdacht
Seife, Zahnpasta, aber auch Kleidung - in Kuba können viele Produkte nur mit dem "konvertiblen Peso" bezahlt werden. Dagegen haben Aktivistinnen protestiert, und wurden verhaftet.
Trotz viel Lob für die Schließung Guantánamos formiert sich im Kongress erster Widerstand: Konservative fürchten, Exhäftlinge könnte Racheakte gegen die USA verüben.
Während die Gemeinde Kelsterbach juristisch aufgegeben hat, kämpfen die Waldbesetzer weiter gegen den Airport. Gleichzeitig laufen ungestört die Rodungsarbeiten.
Ein Gesetzentwurf aus dem Wirtschaftsministerium soll die Speicherung von Kohlendioxid aus Kohlekraftwerken regeln. Sollte er Wirklichkeit werden, wären die Energiekonzerne gut bedient.
Die Bürgerinitiative in Hamm hat über den Thorium-Versuchsreaktor gesiegt. Jetzt kämpft sie gegen den Export der Technologie. Teil 7 der taz-Serie Anti-Atomkraft-Bewegung.
Ein angebliches Bekennerschreiben von Atomgegnern an die taz sorgt in Frankreich für mehr Fragen als Antworten. Offenbar wussten die Behörden früher über die Inhalte Bescheid als der Empfänger.
Im Aufsichtsrat wächst der Widerstand gegen den Vorstandschef Jürgen Großmann: Der will drei Atomkraftwerke an gefährlichen Standorten in Rumänien, Bulgarien und Litauen bauen.