Seit fast dreißig Jahren verfolgt die französische Autorin Catherine Breillat mit ihren Filmen und Romanen ihre Vision einer triebhaft-zerstörerischen Sexualität. Jetzt gewährt eine komplette Retrospektive im Arsenal Einblick in die Welt der Sexualcodes, Fantasmen und überschäumenden Sekrete
Im Takt mit Neil Armstrong: In Iva Švarcovás Film „Als Großvater Rita Hayworth liebte“, erlebt eine tschechische Einwandererfamilie das Wirtschaftswunder im Schnelldurchlauf
■ Eine Mutter erzählt, wie es ist, zwei Kinder ohne dazugehörigen Erzeuger zu erziehen. Der Mann fehlt ihr – in Sachen Erziehung – nicht, der Vater schon. Und das Mütter-Ghetto nervt
■ Eine Tochter erzählt, wie es ist, ohne Vater groß zu werden. Kein Generve am Sonntagmorgen, dafür Sprüche wie „Du bist wie dein Vater“, aber niemand, an dem man sich abarbeiten kann
■ Wenn es um die Wahl der gymnasialen Oberstufe geht, geben ganz menschliche Aspekte den Ausschlag / Kleine Umfragen am Leibnizplatz und in Habenhausen
Was dem Deutschen seine Sabrina, ist dem Spanier seine María José – und statt Verona schleicht sich schon mal ein ETA-Aktivist ein: Halbzeit bei „El Gran Hermano“, der spanischen „Big Brother“-Version
■ Bei immer mehr Kindern von alleinerziehenden Müttern fehlt die männliche Bezugsperson / Auch im Unterricht: Grundschulen haben fast nur Frauen im Kollegium