Nicht jede Ordnungswidrigkeit, die im Umfeld eines Atom-Transports begangen wird, darf zu einer längeren Ingewahrsamnahme durch die Polizei führen, urteilte jetzt das Landgericht Lüneburg
Weingüter liefern sich seit Jahren einen Wettstreit darum, wer näher am Polarkreis die edlen Trauben anbaut. Jetzt beansprucht die Hamburger Bürgerschaft den Titel „Nördlichster Weinberg“ für sich
Welche Folgen hat ein Regierungswechsel für die Anti-AKW-Bewegung? Immerhin hat die Debatte um die „Renaissance“ der Atomkraft schon zu Unruhe geführt. Bürgerinitiativen tagen in Salzgitter
Der Osnabrücker Werbefachmann Claus Roeting möchte Schnaps in Tüten auf den Markt bringen, um den Stamperl-Transport zu vereinfachen. Gastronomen und Jugendschützer gehen auf die Barrikaden
Geflügelkot unterwegs von den Niederlanden nach Niedersachsen: Während die Polizei von einer Vielzahl illegaler Transporte mit Tierfäkalien über die Grenze ausgeht, ist dem Landvolk von solchen Problemen nichts bekannt
AKW-GegnerInnen mobilisieren zu einer Widerstandswoche gegen das Deutsche Atomforum, das heute und morgen stattfindet. Bisher hält sich die Anzahl der Unterstützer noch in Grenzen
Nach dem Tod des Gleisblockierers Sébastien Briat kam der Castor-Transport so schnell durch Deutschland wie noch nie. Darf dies die Folge des Unglücksfalls sein? Der Bremer Atomkraftgegner Bernhard Stoevesandt, der sich 1998 selbst an die Schienen gekettet hat, meint: nein