Die neueste Merkwürdigkeit in einer Reihe von Polizeipannen im Umgang mit Rechtsextremismus meldete Landesinnenminister Hövelmann (SPD) sogar freiwillig,
Nazi-Opfer sehen sich durch Gleichsetzung mit den Verfolgten des DDR-Regimes diskriminiert - und nehmen nicht an den Sitzungen der Sächsischen Gedenkstiftung teil.
Ein Projekt frommer Juden und radikaler Christen, die vor Nazis geschützt werden müssen: Es braucht wohl ein paar Flaschen, um zu verstehen, wie das Simcha-Bier den Koscher-Stempel bekam.
Karl-Heinz Häusler aus Chemnitz hat 10 Jahre lang für die SPD gearbeitet. Inzwischen testet der 53-jährige selbst die Agenda 2010 - er ist seit zwei Jahren auf Jobsuche.
Stephanie ist Ärzte-Fan. Sie wurde es, als sie kein Teenager mehr sein wollte. Nun ist sie erwachsen, die Band ihr Leben und es erscheint eine neue CD.
Der rechtsextremistische Überfall auf eine Theatergruppe in Halberstadt wird seit Dienstag verhandelt. Auch gegen die beteiligten Polizisten wird ermittelt.
Drangsalierte Mitarbeiter, unlautere Geschäftsmethoden - kaum eine Branche hat einen so schlechten Ruf wie die Callcenter. Wie sie versucht ihr Schmuddelimage loszuwerden.
Nach der Hetzjagd auf Inder beklagt der Mügelner Bürgermeister im Rechtsblatt "Junge Freiheit" das "Herbeifantasieren" rechtsextremer Taten. Seine Partei bleibt still.
Familienministerin von der Leyen (CDU) verkündete nach den Ausschreitungen in Mügeln einen Zuschuss von 5 Millionen Euro für den Kampf gegen rechts – doch das Geld war schon zum Jahreswechsel und auf Drängen der SPD zugesagt worden