Kuba ist ein Paradies für Fahrradtouren. Sogar auf Autobahnen darf man radeln. Und fernab der Touristenattraktionen findet man die Sensationen des Alltäglichen und überraschende Privatzimmer
Es gehört zu den schwierigen Dingen im Leben eines Kindes, sich für oder gegen etwas zu entscheiden. Man muss nicht nurwissen, was man will, es braucht auch Mut und Stärke, um sich durchzusetzen. Und manchmal heißt kämpfen auch gewinnen
Für einen umwelt- und sozialverträglichen Tourismus engagierten sich unterschiedliche Initiativen gemeinsamauf der Tourismusbörse. Ihr Ziel: Bei den internationalen Verträgen und in den Kommissionen mitzumischen
Bangladesch ist alles andere als ein Urlaubsland. Der Slogan „Come before the tourists come“ soll Urlauber an verlorene Strände locken ■ Von Stephanie von Oppen
■ The Days of Rock ’n’ Roll in Bamako: Der Fotograf Malick Sidibé über Mode und Musik in Mali, über die Bedeutung von Schallplatten und den Stellenwert der Alltagsfotografie in Afrika
Wer Geld besitzt, hortet Zukunft: Nicht der demonstrative Konsum, sondern die unsichtbare Vorsorge hebt die neuen sozialen Gräben aus. Privates Vermögen ist Sicherheit – nie war es so wertvoll wie heute ■ Von Barbara Dribbusch
Wie ein Punk vom Alexanderplatz, ein kleiner Mann und ein Drache wilde Abenteuer mit der Berliner Polizei erleben. Ein fast reales Märchen von der Straße ■ Von Snoopy
■ Reform des Stiftungswesens will mehr Gelder für das Gemeinwohl aktivieren. Etwa 300 Stiftungen werden jährlich gegründet. Auch mit geringem Grundkapital lässt sich eine solche Organisation ins Leben rufen
Aufführungen als Variationen in Empfindungsräumen und Realzeit: Beim Spielart-Festival in München wurden die Schauspieler auf „Zeitreisen“ geschickt ■ Von Sabine Leucht
■ Die USA wollen die Oberaufsicht über das Internet behalten. Damit der Rest der Welt einverstanden ist, soll die „Internet Corporation for Assigned Names and Numbers“ allgemeine Wahlen im Cyberspace organisieren
■ Schuh-MacGuffins am Rande der Autobahn: Mit viel Nähe zum Neorealismus schildert der iranische Filmemacher Majid Majidi in „Himmelskinder“ die Armenviertel von Teheran
Auf den Queen-Charlotte-Inseln fallen täglich 500 Bäume. Die Totempfähle der Indianer nicht mehr – sie sind unantastbar in dem pazifischen Nationalpark ■ Von Gernot Knödler