Um dem Druck der Investoren etwas entgegenzusetzen, will die rot-grüne Stadtregierung ihre Eingriffsmöglichkeiten auf dem Wohnungsmarkt stärker nutzen.
Beim Wettbewerb für den Ottenser Spritzenplatz gewinnt der Vorschlag mit dem größten Bauvolumen, der zugleich am stärksten an die historische Bebauung anknüpft.
Der Abriss der Eckbebauung gegenüber der Fabrik in Ottensen ist beschlossen, aber viele Details sind noch offen. Am Donnerstag werden die Neubau-Pläne vorgestellt.
Gefühlte Dauersanierung und Ikea konnten die Große Bergstraße nicht völlig gentrifizieren. Spannend wird es am hinteren Ende, wo sich türkische Läden hipsterisieren
Die Fraktionslose Bürgerschaftsabgeordnete Nebahat Güçlü tritt probeweise in die SPD ein. Ob sie ordentliches Mitglied wird, entschiedet sich aber erst in einem Jahr.
Das Hamburger Landgericht hält die Mietpreisbremse, zumindest in einem jetzt verhandelten Fall, für null und nichtig. Die Signalwirkung für Mieter*innen ist verheerend. Der Senat will nun schnell reagieren, aber der Mieterverein glaubt nicht recht an eine heilende Wirkung
In Hamburg entscheidet ein Gericht über die Wirksamkeit der Mietpreisbremse. Weil die Behörde sie zu spät begründete, droht ihr Aus. Für Nachbesserungen bleibt kaum Zeit
Tausende demonstrierten gegen die Wohnraumpolitik des Hamburger Senats. Das „Abendblatt“ sieht dagegen „fast nur die Zuwanderung“ für hohe Mieten verantwortlich.
Mit dem Festival „blurred edges“ lädt der Verein für aktuelle Musik Hamburg zum 13. Mal zur akustischen Abenteuerreise durch die weitverzweigte Szene für aktuelle Musik. Zu entdecken gibt‘s auch diesmal viel Unerhörtes. Die taz schlägt Einstiegspunkte vor und rät: Lassen Sie sich treiben!
In Geesthacht sind über tausend Arbeitersportzeitungen aus den 1920er Jahren zum Vorschein gekommen. Historiker wollen sie nun im Netz veröffentlichen.
Sakir Büjükodabasi betreibt einen Kiosk in Ottensen, einem Stadtteil im Hamburger Bezirk Altona. Sein Kiosk ist der Mittelpunkt der Corner-Szene am Platz. Die pauschale Kiosk-Kritik der Kneipenbetreiber im benachbarten St. Pauli findet er befremdlich
Weil sich der Schulbau um Jahre verzögert, muss das neue Struensee-Gymnasium in ein ungeeignetes Quartier ausweichen. Olaf Scholz hatte in die Planung gefunkt.