Ohne Erik Spiekermann sähe Berlin anders aus. Die Busse wären nicht gelb, das Berlin-Logo kein Brandenburger Tor aus blau-roten Balken. Er sagt: Berlin braucht weniger Kampagnen und mehr Wegeleitsystem.
Inklusive Theater, Kindergarten und Kreativzentrum: Der neue Sitz des Aufbau Verlags in Berlin-Kreuzberg gleicht einem Raumschiff für Handwerk und Lebenskunst.
Auf einem BVG-Bus will der Verein Dégage beim Berliner Karneval der Kulturen die tunesische Revolution feiern - mit Karikaturen und politischen Forderungen.
"Based in Berlin" heißt die von der Kulturverwaltung konzipierte Ausstellung. Ob sie bei der Suche nach einer Kunsthalle weiterhilft, darf bezweifelt werden
Beim Rundgang "50 Aktenkilometer" erhalten Besucher über GPS unbehagliche Botschaften aus der Zeit des Kalten Krieges - unverständlicher Geheimdienstsprech eingeschlossen.
Klaus Eschen ist eigentlich eher ein nüchterner Jurist. Nur bei einem Thema übermannt ihn die Rührung: Wenn er vom Schicksal seines Vaters Fritz Eschen erzählt.
Die Agentur Platoon will auf dem RAW-Gelände eine Containerhalle für urbane Kunst errichten. Die Pläne wirken ziemlich gewagt - und doch nicht unrealistisch.
Eine Initiative will sich gegen steigende Mieten und Heuschrecken als Hausbesitzer wehren. Bei einer Diskussion mit Anwohnern bleibt strittig, wie man sich wehren kann.
Bei einem Naziaufmarsch in Kreuzberg schlagen Teilnehmer auf Passanten und Gegendemonstranten ein. Vorläufig Festgenommene sind am Sonntag wieder frei.
Die Ausstellung "Berlin unterm Notdach" zeigt Nachkriegsbilder des Berliner Fotografen Fritz Eschen. Sie zeigen verwaiste Straßen und zerstörte Zentren.