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Les Percussions de Strasbourg auf der Bühne

MaerzMusik-Festival in Berlin

Ein kosmisches Piepsen

Kolumne Ausgehen und Rumstehen von Thomas Mauch
Vom theatralisch aufgemotzten Stockhausen bis zur Dudelsackmusik mit Donnergrollen: Bei der MaerzMusik gab es wieder allerlei Seltsames zu hören.

25.3.2024

eine hellgrüne mit Metal-Aufklebern beklebte Spielzeug-E-Gitarre

Die Metal-Szene der DDR

Mit Dezibel und Funkenflug

Für Fans war es eine Flucht aus dem Alltag, düster war nicht nur die Musik. Das Museum in der Kulturbrauerei erinnert an „Heavy Metal in der DDR“.
Von Robert Mießner

25.3.2024

kritisch gesehen: „fragile wunder“ von paolo pellegrin im kunstverein wolfsburg

Ein Kriegsreporter sucht die Transzendenz

Von Bettina Maria Brosowsky
Ausgabe vom  15.3.2024,  Seite 28, nordkultur

das wird

„Da stehen lauter Rehe um das Haus des Nachbarn“

In Hamburg wird der Öko-Thriller „Gesang der Fledermäuse“ zur Oper
Von Alexander Diehl
Ausgabe vom  14.3.2024,  Seite 28, nordkultur
Ein Priel im Wattenmeer zwischen Cuxhaven und der Insel Neuwerk. Im Sand ist ein Muster zu sehen.

Buchreihe über Naturphänomene

Im Sog der Hingabe

Mit seiner Reihe „European Essays on Nature and Landscape“ gelingt dem Hamburger Verleger Klaas Jarchow eine fesselnde Neuentdeckung des Bekannten.
Von Harff-Peter Schönherr

4.3.2024

Ausgehen und rumstehen von Robert Mießner

Im Kessel steigt der Druck

Von Robert Mießner
Ausgabe vom  27.2.2024,  Seite 24, berlin kultur
Haselnussblüten im Gegenlicht.

Heuschnupfen im Klimawandel

Wenn die Nase schon im Winter läuft

Kolumne Starke Gefühle von Nora Belghaus
Pollen-Allergiker:innen leiden immer früher im Jahr. Schuld ist der Klimawandel, schuld ist der Mensch. Danke für nichts, homo sapiens.

18.2.2024

Szene im Freien: Eine Frau steht auf einem Balkon, hinter ihr sind Bäume zu sehen. Sie hält eine Art Messgerät für Geräusche in die Luft gestreckt und trägt Kopfhöhrer.

Kinotipp der Woche

Katastrophe mit Fisch

Filmessays, Dokufiktion und Ökostreifen: Die Woche der Kritik widmet sich der Klimakrise. Das kann ernst oder so richtig versponnen und lustig sein.
Von Andreas Hartmann

14.2.2024

Kunst ist eineWissenschaft für sich

In Göttingen verschränkt Video-Künstlerin Emilija Škarnulytė forschungsbasierte Ansichten des Realen mit menschenfreien fantastischen Architekturen. So erkundet die Litauerin Zusammenhänge zwischen Umweltzerstörung und Geopolitik
Von Bettina Maria Brosowsky
Ausgabe vom  13.2.2024,  Seite 28, nordkultur

berliner szenen

Hacke voll zu Mitte-Preisen

Von Uli Hannemann
Ausgabe vom  12.2.2024,  Seite 24, berlin kultur
Altynai Osmoevas Jurtenteppich mit Schuhreihen drum herum

Die Aktualität nomadischen Designs

Vom wenig romantischen Jurtenleben

Die Hamburger Ausstellung „Jurte jetzt!“ erklärt zwar schön nomadische Symbole. Aktuelle Probleme zentralasiatischer Menschen deutet sie aber nur an.
Von Petra Schellen

4.2.2024

Hirnevolution und Klang

Jovana Maksić ist Neurowissenschaftlerin, steht den Methoden der Forschung aber kritisch gegenüber. Am Sonntagnachmittag moderiert sie beim Festival CTM ein Panel zu körperlichen Erfahrungen beim Hören
Von Yelizaveta Landenberger
Ausgabe vom  1.2.2024,  Seite 24, berlin kultur

kritisch gelesen: anna-katharina wöbses umwelthistorische analyse „sylt – die fragile schönheit“

Ächzender Inselorganismus

Von Harff-Peter Schönherr
Ausgabe vom  1.2.2024,  Seite 28, nordkultur

Wirkungsloses Plaudertheater

Was bietet Virginia Woolfs Geschlechtswandler:in „Orlando“ nicht alles an diskursiven Möglichkeiten – aus denen Regisseur Jossi Wieler nun in Hamburg herzlich wenig macht
Von Jens Fischer
Ausgabe vom  1.2.2024,  Seite 28, nordkultur
Malerei von Leanne Shapton in den Maßen 23 x 30 cm. Das Bild ist aus Wandfarbe auf Holz gemalt und zeigt einen grauen Hasen vor einem blaugrauen Hintergrund.

Die Kunst der Woche

Bedeutend im Bild

Kolumne Berliner Galerien von Brigitte Werneburg
Leanne Shapton malt Alltägliches und übersetzt es in neue Situationen. Isabell Heimerdinger nähert sich postkolonialen Lücken und Fragmenten.

3.2.2024

Links im Bild ist ein Vogelkäfig zu sehen, der aus den alten Drähten eines Wäscheständers zusammengebogen ist. Rechts im Bild hängen zwei Collagen an der Wand. Sie zeigen schwarz-weiße Szenen, die nachträglich koloriert sind. Auf dem Linken Bild schauen z

Die Kunst der Woche

Hagebuttentee und eingekochte Äpfel

Kolumne Berliner Galerien von Beate Scheder
Pegasus Product fühlen sich bei Georg Nothelfer in Vögel ein. Silke Schatz spürt bei Meyer Riegger einem verschwindenden Dorf nach.

27.1.2024

Szene aus einem Schwarz-Weiß-Film. In einem Wald liegt Schnee. Eine Person mit einer Fellmütze steht mit dem Rücken zur Kamera im Bild und schaut zwischen Baumstämmen hindurch in Richtung eines aufrecht gehenden Bibers. Der Biber ist ein:e Schauspieler:in

Kinotipp der Woche

Invasion der Biber

Jetzt auch als Winteredition: Die Fantasy Filmfest White Nights zeigen Fantasy-Filme aus allen Sparten. Nagetiere und Dämonen führen das Programm an.
Von Fabian Tietke

24.1.2024

Pflanzen in einem Regenwald.

Kinder fragen, die taz antwortet

Woher kam der erste Samen?

Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Svea, 7 Jahre alt.
Von Alena Wacenovsky

21.1.2024

Szene aus GRM Brainfuck

„GRM Brainfuck“ von Sibylle Berg

Schwarz und schwärzer

Das Deutsche Theater Göttingen inszeniert Sibylle Bergs Techno-Dystopie – leider gerät das allzu monochrom.
Von Jens Fischer

8.1.2024

Der Hamburger Künstler Guenter Westphal in einem Raum des Werkhauses

Künstler über Ästhetik als empowerment

„Auf Augenhöhe begegnen“

Der Hamburger Künstler Günter Westphal hat mit dem Werkhaus einen Ort für junge Obdachlose geschaffen. Ein Gespräch über freie Zeit und Selbstfindung.
Interview von Friederike Gräff

7.1.2024