Der spanische Regisseur Albert Serra glaubt an die Gewalt nackter Körper und an intime Kameras. Und an das Chaos beim Dreh seines Spielfilms „Liberté“.
Neue Zusammenhänge und alte Widersprüche. Wie drei neue Lyrikbände aufs sprachliche Reduzieren setzen und gerade damit an die herrliche Komplexität von Gesellschaft, Natur und Liebe erinnern